Sehr geehrter herr verwaltungsdirektor, sehr geehrter ärztlicher direktor,


LEBENSLAUF
Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA
Akademische Qualifikation
APL-Professur an der Universität zu Lübeck
18.02.2013
Verleihung der Bezeichnung „Außerplanmäßiger Professor" der Universität zu Lübeck Lehrauftrag an der Hochschule Fresenius München im Studiengang „Health Economics"
14.03.2011
Vorlesung „Spezielle Gesundheitsökonomie" Venia legendi für das Gebiet „Neurologie" an der Universität zu Lübeck
13.07.2010
Venia legendi für das Gebiet „Neurologie" an der Universität zu Lübeck. Umhabilitation an die Universität zu Lübeck
22.06.2010
Antrittsvorlesung „Pathophysiologie der Multiplen Sklerose" im Fach Neurologie des Fachbereichs Medizin der Universität zu Lübeck. Komission „Doktorabeit" der Asklepios Medical School der Semmelweiss Universität Budapest:
01.03.2009
Ausarbeitung und Organisation der Themengebiete zur Abschlussarbeit der Studie-renden der Asklepios Medical School der Semmelweiss Universität Budapest und Er-arbeitung von Maßnahmen zur Angleichung der Abschlussarbeit an Richtlinien zur deutschen Promotionsarbeit. Tutor des Asklepios Campus Hamburg der Fakultät für Medizin der Semmelweis Universität Budapest
01.09.2008
Ansprechpartner für Studierende des Asklepios Campus Hamburg der Fakultät für Medizin der Semmelweis Universität Budapest bei Fragen zum Studium, Kursorganisa-tion, Lerninhalten und studentischen Angelegenheiten. Fachverantwortlicher im Fach Neurologie Campus Asklepios Medical School der Semmelweiss Univer-
sität Budapest
01.07.2008
Leitung, Strukturierung und Koordination der Lehre im klinischen Abschnitt der Medi-zinstudenten der Semmelweiss Universität Budapest in der Asklepios Medical School in Hamburg. Master of Arts (M.A.) FB Sozialwissenschaften der TU Kaiserslautern und der Medizinischen Fakultät
der privaten Universität Witten/Herdecke
22.09.2005
Mitarbeiterbefragung als Instrument zur Analyse von Verbesserungspotenzial in einer universitären Gesundheitseinrichtung. Lehrauftrag im Fach Neurologie, FB Medizin der Johannes Gutenberg Universität Mainz
14.01.2002
Antrittsvorlesung „In vino sapentia neurologica" im Fach Neurologie des Fachbereichs Medizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Venia legendi für Neurologie, FB Medizin der Johannes Gutenberg Universität Mainz
20.12.2001
Konzept zur diagnostischen Vorgehensweise bei Patienten mit Chiari II Malformation und Spina bifida - Stellenwert klinischer, elektrophysiologischer und sonographischer Verfahren. Approbation
Landesamt für Jugend und Soziales Rheinland-Pfalz CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA
Promotion im Fachbereich Medizin an der Johannes Gutenberg Universität Mainz
23.06.1992
Ableitung somatosensorisch evozierter Potentiale (SEP) mit inaktiver Referenzelektro-de nach N.medianus Stimulation am Handgelenk bei Patienten mit multipler Sklerose als ergänzende Diagnostik zu standardisierten SEP-Ableitungen. Studium:
04/85 – 11/91
Medizinstudium an der Johannes Gutenberg-Universität zu Mainz.
Medizinische Qualifikation

Medizinische Leitungsfunktionen:
Seit 07/2010
Geschäftsführer und Ärztlicher Leiter des Behandlungszentrums Kempfenhausen für Multiple Sklerose Kranke gemeinnützige GmbH, Berg-Kempfenhausen. Chefarzt der Abteilung Neurologie der Asklepios Klinik Nord, Hamburg. Geschäftsführender Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitäts-kliniken Mainz (Prof. Dr. med. M. Dieterich). Leiter der Stroke-Unit mit 8 Betten der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Univer-sitätskliniken Mainz (Prof. Dr. med. M. Dieterich). Leiter der MS-Spezialambulanz in der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universi-tätskliniken Mainz (Prof. Dr. med. H.C. Hopf). Oberarztfunktion:
Seit 1999
Klinischer Oberarzt in sämtlichen Bereichen der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Johannes Gutenberg - Universität Mainz (Prof. Dr. med. H.C. Hopf) und Konsiliarius sämtlicher Kliniken der Universitätskliniken Mainz. Neurologische Ausbildung:
02.06.1999
Anerkennung als Facharzt für Neurologie. wissenschaftlicher Angestellter der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universi-tätskliniken Mainz (Prof. Dr. med. H.C. Hopf). wissenschaftlicher Angestellter (Assistenzarzt) der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie der Universitätskliniken Mainz (Prof. Dr. med. O. Benkert) Arzt im Praktikum und wissenschaftlicher Angestellter (Assistenzarzt) in der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätskliniken Mainz (Prof. Dr. med. H.C. Hopf). Zertifikate:
2014
Hygienebeauftragter Arzt Ultraschall der DGKN/DEGUM, Ausbilder für Evozierte Potenziale, Ausbilder für Elekt-roenzephalographie, Ausbilder für Elektromyographie der DGKN Gesundheitsökonomische Leitungsfunktionen:
Seit 07/2010
Geschäftsführung und Ärztliche Leitung des Behandlungszentrums Kempfenhausen (Marianne-Strauß-Klinik, Tagesklinik, Ambulanz, Pflegeheim „Haus der Freunde") Gesundheitsökonomische Beraterfunktionen:
Seit 2013
Mitglied des erweiterten Landesausschusses nach § 116b der Bayerischen Kranken-hausgesellschaft Mitglied im Arbeitskreis „Krankenhaus der Zukunft" der Health Care Bayern e.V. CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA Zusammenarbeit mit der BSG (Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbrau-cherschutz) Hamburg in Fragen zur Umsetzung des §116b und zur Krankenhausplan-entwicklung. Ärztlicher Vertreter im Planungsausschuss zur KTQ-Zertifizierung der Asklepios Klinik Nord, Hamburg Vertreter der klinischen Medizin im Lenkungsausschuss der Qualitätskommission der Universitätskliniken Mainz mit Betreuung von Leitlinien und Behandlungspfadentwick-lung sowie universitären Benchmark. Beraterfunktion des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz im Rahmen der Implementierung einer akut-geriatrischen Abteilung im Katholischen Klinikum Mainz. Gesundheitsökonomische Abschlüsse:
2005
Abschluss Masterstudiengang „Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtun-gen" M.A. (Technische Universität Kaiserslautern und Universität Witten/Herdecke). Erwerb des EFQM-Assessor-Zertifikates. Gesundheitsökonomische Funktionen:
2003 - 2006
Qualitätssicherungs-Beauftragter der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Johannes Gutenberg – Universität Mainz. DRG-Beauftragter der Neurologischen Universitätsklinik Mainz. Projekte/Tätigkeiten (Auswahl seit 2001)
 Strukturverbesserung und Klinikerweiterung der Marianne-Strauß-Klinik und des Pflegeheims „Haus der Freunde" im Behandlungszentrum Kempfenhausen  Kooperation mit der Hochschule Fresenius zur Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft im Be- reich Gesundheitsökonomie durch Ausbildung von Werkstudenten und Vergabe von Bachelorarbei-ten.  Implementierung palliativmedizinischer Versorgung und von Immunadsorption im Behandlungs- zentrum Kempfenhausen, in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Gesundheit und Umwelt sowie Kostenträgern  Seit 2010 regelhaft Wirtschaftsplan, Jahresabschluss, Investitionsplan, Bilanz, GuV, Budgetverhand- lung im Behandlungszentrum Kempfenhausen  Vorbereitung von Budgetverhandlungen (Somatik) der Asklepios Klinik Nord, Neurologie mit Kosten- trägern; Kalkulation der Leistungsmengen nach DRG Katalog (E1-Forderungen).  Zentrumsplanung „Neurowissenschaften" der JGU Mainz mit Kalkulation der Zusammenführung von 5 Kliniken/Instituten zu einer wirtschaftlichen Einheit.  Umbauplanung „Kopfzentrum" der Asklepios Klinik Nord in Hamburg.  Klinikbezogene Budgetverantwortung mit Vorbereitung der Leistungsgespräche inkl. Personalpla- nung der Neurologischen Universitätsklinik Mainz.  Jahresbudgetplanung der Abteilung Neurologie der Asklepios Klink Nord in Hamburg.  Förderanträge beim Bundesministerium für Bildung und Forschung Förderantrag IZKS der Uniklini- ken Mainz sowie für das Kompetenznetz Multiple Sklerose.  Restrukturierung der Abteilung Neurologie Asklepios Klinik Nord Hamburg mit Änderung des Leis- tungsschwerpunktes und struktureller Anpassung im Bereich Schlaganfallversorgung.  Vernetzung/Kooperation der Klinik und Poliklinik für Neurologie und Neurochirurgie im Universitäts- klinikum Mainz mit folgenden Zielsetzungen: optimierte Patientenversorgung und Nutzung des Mit-arbeiterpotentials, Schaffung interdisziplinärer Organisationseinheiten IMC, Intensiv, Poliklinik, CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA Großstationen, interdisziplinärer Wissen- und Erfahrungsaustausch mit verbesserter Außendarstel-lung, Erlösoptimierung  Universitäres Benchmarkprojekt zur Qualitätssicherung und Erfassung von DRG Bereichen mit Po- tenzial der Leistungsausweitung  Studienacquise als Leiter der klinischen Prüfung (LKP) Principal Investigator (PI) von Phase II-IV Stu-  IV-Vertrag Schlaganfall mit DAK Rheinland-Pfalz mit schnittstellenübergfreifender Versorgung (Akut- klinik, Rehabilitation, ambulante Versorgung von Schlaganfallpatienten) Mitarbeit in akademischen Gremien
 Leitung der Entwicklung eines Patientenschulungsprogrammes zur Förderung der Gesundheitskom-
petenz mit Verbesserung der Adhärenz als Vorsitzender des Ärztlichen Beirates der DMSG Bayern  Planung und Einführung des Masterstudiengang „Health Care Economics" an der Fresenius Hoch-  Arbeitsgemeinschaft Notaufnahme der Deutschen Gesellschaft für Neurologie  Kommission zur Angleichung der Promotionsverfahrens der Asklepios Medical School und Semmel- weis Universität Budapest. Mitarbeit und Führung wissenschaftlicher Studien der Phase II bis IV
Seit 2013
Principal Investigator der Expand Studie (Siponimod in spMS) (Phase III) Principal Investigator der EPIDEM-Studie (Phase IV) Principal Incestigator der EXTEND-Studie (Phase IV) Principal Investigator der Cogniplus-Studie (Phase IV) Principal Investigator der W25046 Studie (Oratorio –Ocrelizumab in ppMS) (Phase III) Principal Investigator der CFTY720DDE01-Studie (Phase IIIb.) Principal Investigator der WA21493/ACT4422g Studie (Ocrelizumab in RRMS; Phase II) Principal Investigator der TEVA MS-LAQ-301 Studie (Phase III) Steering Committee und Vorsitzender des lokalen Advisory boards der MS Expert Stu-die (Versorgungsforschung bei MS) Principal investigator der AV650-018 Studie (Phase II) Principal Investigator der TEMSO - Studie (Phase III) Principal Investigator der Fingolimod (FTY720) Studie (Phase III) Principal Investigator der LAQ/5063 Studie (Phase IIb) Principal Investigator der LAQ/5062 Studie (Phase IIb) Principal Investigator des MIMS II trial (Phase IV) Leiter der klinischen Prüfung und Steering committee der GA/7025 - Studie (Phase IIb) Principal Investigator der PreCISe - Studie (Phase III) Principal Investigator der REGARD - Studie (Phase IV) Principal Investigator der ZK 811752 - Studie (CCR1-Antagonist) (Phase II) Steering committee und Principal Investigator der Mesopram - Studie (Phase IIb) Principal Investigator der BENEFIT - Studie (Phase III) Principal investigator der CORAL Studie (Phase III) Principal investigator der SAG-INT - 10 Studie (Phase IIb) Principal investigator der MASTER - Studie (Phase IV) Investigator der COP-1600 Studie (Phase IV) Investigator der MIMS I Studie (Phase III) Advisory board Mitglied für pharmazeutische Unternehmen
 Almirall Hermal; BiogenIdec; Novartis; Merck Serono; TEVA/SanofiAventis; Roche Pharma
CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA
Auslandsaufenthalte:
Department of Neurology, Electrophysiological Laboratory, University of California, Irvine, USA (Prof. A. Starr, M.D.). Department of Neurology, West Virginia University, Morgantown ,USA (Prof. Dr. h.c. Ludwig Gutmann, M.D.) Projektbezeichnung: „Masseter reflex in childhood" Mitgliedschaften:
 Vorsitzender des Ärztlichen Beirates des Landesverbandes Bayern der DMSG
 Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsökonomie (DGGÖ)
 Health Care Bayern e.V.
 Deutsche Schlaganfall Gesellschaft (DSG).
 Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM).
 Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN).
 Deutsche Gesellschaft für klinische Neurophysiologie (DGKN).
 Multiple Sklerose Therapie Konsensus Gruppe (MSTKG).
 Ärztlicher Beirat des Bundesverbandes der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG)
 Ärztlicher Beirat des Landesverbandes Rheinlands-Pfalz und Hamburg der DMSG.
Komissionen:
 Arbeitsgemeinschaft Notaufnahme der Deutschen Gesellschaft für Neurologie.
 Arzneimittelkommission der Asklepios Klinik Nord Hamburg.
 Kommission "Promotionsarbeiten" der Asklepios Medical School Hamburg und Semmelweis Univer-
sität Budapest. Vorsitz- und Reviewtätigkeit:
Vorsitz:
 Vorsitzender des Ärztlichen Beirates des Landesverbandes Bayern der DMSG
 Vorstandsmitglied der Märta und Erik Karberg Stiftung
 Stellvertretender Vorsitz, Ärztlichen Beirat der DMSG, Landesverband Rheinland-Pfalz
Gutachten:
 Jubiläum-Fonds der Österreichischen Nationalbank für medizinisch-wissenschaftliche Förderanträge
 Forschungsförderungsprogramm MAIFOR
Review Fachjournale:
 Neuroepidemiology; Aktuelle Urologie Drug safety; European Journal of Neurology; European Neu-
rology, Journal of Neurology, Neurosurgery and Psychiatry, Neurosurgical Review, Nervenarzt, Spinal Cord. Preise und Auszeichnungen:
Preise:
 Posterpreis der DGN 2006, Mannheim. Koehler J, Bauer H, Hofstadt-van Oy U, Korfmann D, Mattes K, Wilhelmi HD, Wölfel I, Wössner R, Pöhlau D. Das MS-Netz Rheinland – Pfalz der DMSG. 79. Kon-gress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Mannheim  2016 Focus Top-Mediziner Deutschlands  2015 Focus Top-Mediziner Deutschlands Freizeitgestaltung:
Soziales Engagement Service-Club Rotary; Sportliche Aktivitäten
CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA
Wissenschaftliche Publikationen
Publikationen in begutachteten Journalen
2015 Ziemssen T, Rauer S, Stadelmann C, Henze T, Koehler J, Penner I-K, Lang M, Poehlau D, Bauer-
Ebert M, Schieb H, Meuth S. Evaluation of Study and Patient Characteristics of Clinical Studies in Primary Progressive Multiple Sclerosis: A Systematic Review. PLoS ONE 2015;10(9): e0138243. doi:10.1371/journal.pone.0138243 Impact 3,23 Tryptophan-Immunadsorption bei Multipler Sklerose und Neuromyelitis optica. Therapieoption bei akuten Schüben in der Schwangerschaft und Stillphase.2015;86:179-86. Impact 0,878 Basedow-Rajwich B, Koehler J. Besonderheiten der neuropalliativmedizinischen Versorgung
schwerst betroffener MS-Patienten. Akt Neurol 2015; 42(01): 11-15
2014 Feicke J, Spörhase U, Koehler J, Busch C, Wirtz M. A multicenter, prospective, quasi-
experimental evaluation study of a patient education program to foster multiple sclerosis self-management competencies. Patient Education and Counseling 2014;97:361–369. Impact 2,199 Koehler JEur Neu-
rol. 2014;71 Suppl 1:10-5 Impact 1,356
Koehler J, Feneberg, W, Meier M, Pöllmann W. Clinical experience with Sativex in patients with
multiple sclerosis-related spasticity Int J Neurosci 2014; Impact 1.521
Filippi M, Rocca MA, Pagani E, De Stefano N, Jeffery D, Kappos L, Montalban X, Boyko AN, Comi
G; on behalf of the ALLEGRO Study Group. Placebo-controlled trial of oral laquinimod in multi-
ple sclerosis: MRI evidence of an effect on brain tissue damage. J Neurol Neurosurg Psychiatry.
2014;85:851-8. Impact 4.92
2013 Koehler J. Gesundheitsökonomie - Zukunftsweisendes Klinikkonzept der Marianne-Strauß-Klinik
Management & Krankenhaus 2013;11:9 Koehler J, Amato MP, Oreja-Guevara C, Lycke J. Clinical case reviews in multiple sclerosis spastic-
ity: experiences from around Europe. Expert Rev. Neurother 2013;13,61–66. Impact 2.96
Heigl F, Hettich R, Arendt R, Durner J, Koehler J, Mauch E. Immunadsorption in steroid-
refractory multiple sclerosis: clinical experiences in 60 patients. Atheroscler Suppl. 2013;14:167-
73. Impact 3.71
Basedow-Rajwich B, Lindena G, Koehler J. Multiple Sklerose – Besondere Herausforderungen in
der Palliativmedizin. Palliativmedizin 2013; 14(4): 140-141
2012 Comi G, Jeffery D, Kappos L, Montalban X, Boyko A, Rocca MA, and Filippi M for the ALLEGRO
Study Group. Placebo-Controlled Trial of Oral Laquinimod for Multiple Sclerosis N Engl J Med
2012; 366:1000-1009. Impact 47,06
Early treatment with aspirin plus extended-release dipyridamole for transient ischaemic attack or ischaemic stroke within 24 h of symptom onset (EARLY trial): a randomised, open-label, blinded-endpoint trial.2010;9:159-66. Impact 21,823. CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA Oral laquinimod in patients with relapsing-remitting multiple sclerosis: 36-week double-blind active extension of the multi-centre, randomized, double-blind, parallel-group placebo-controlled study2010;16:1360-6. Impact 2,849 [Chiari II malformation. Supportive and predictive value of brainstem reflex and EAEP recording2010;81:212-7. Impact 0,899 2009 G. Deuschl, H. Topka, W. Heide, O. Busse für die Arbeitsgruppe „Notaufnahmestrukturen" der
Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Die Versorgung neurologischer Patienten in der Notauf-nahme. Akt Neurol 2009;36:433–436. Impact 0.296 2008 Mikol DD, Barkhof F, Chang P, Coyle PK, Jeffery DR, Schwid SR, Stubinski B, Uitdehaag BMJ, on
behalf of the REGARD study group*. Comparison of subcutaneous interferon beta-1a with glati-
ramer acetate in patients with relapsing multiple sclerosis (the REbif vs Glatiramer Acetate in Re-
lapsing MS Disease [REGARD] study): a multicentre, randomised, parallel, open-label trial. Lancet
Neurol 2008;7:903–14. Impact 10,200
Multiple Sclerosis Therapy Consensus Group (MSTCG). Basic and escalating immunomodulatory
treatments in multiple sclerosis: Current therapeutic recommendations. J Neurol
2008;255:1449–1463 Impact 3,140.
Koehler J, Bauer H, Hofstadt-van Oy U, Korfmann D, Mattes K, Wilhelmi HD, Wölfel I, Wössner R,
Pöhlau D. Das MS-Netz Rheinland-Pfalz der DMSG. Neurol Rehabil 2008; 14:211-216. Impact
0,200
Polman C, Kappos L, Freedman MS, Edan G, Hartung HP, Miller DH, Montalbán X, Barkhof F,
Selmaj K, Uitdehaag BM, Dahms S, Bauer L, Pohl C, Sandbrink R; BENEFIT investigators. Sub-
groups of the BENEFIT study: risk of developing MS and treatment effect of interferon beta-1b. J
Neurol. 2008;255:480-487. Impact 3,140.
Koehler J, Brück W. Kurzbewertung – Natalizumab. Internistische Praxis 2008;48:627-630. Im-
pact 0,200
Comi G, Pulizzi A, Rovaris M, Abramsky O, Arbizu T, Boiko A, Gold R, Havrdova E, Komoly S,
Selmaj K, Sharrack B, Filippi M; LAQ/5062 Study Group. Effect of laquinimod on MRI-monitored
disease activity in patients with relapsing-remitting multiple sclerosis: a multicentre, random-
ised, double-blind, placebo-controlled phase IIb study. Lancet. 2008;371:2085-2092. Impact
15,397
2007 Koehler J. Multiple Sklerose – Von der Pathologie zur Therapie. Medtropole 2007; 6: 428-431.
Limmroth V, Malessa R, Zettl UK, Koehler J, Japp G, Haller P, Elias W, Obhof W, Viehöfer A, Mei-
er U, Brosig A, Hasford J, Putzki N, Kalski G, Wernsdörfer C, for the QUASIMS Study Group. Quali-
ty Assessment in Multiple Sclerosis Therapy (QUASIMS): a comparison of interferon beta thera-
pies for relapsing-remitting multiple sclerosis. J Neurol 2007;254:67-77. Impact 3,140.
Pöhlau D, Przuntek H, Sailer M, Betke F, Koehler J, König N, Heesen C, Späth P, Andresen I, and
the IVIG study group. Intravenous immunoglobulin in primary and secondary chronic progressive
multiple sclerosis - A randomized placebo controlled multicenter study. Mult Scler
2007;13:1107-1117. Impact 2,849
CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA
2006 Klinische Forschungsgruppe für Multiple Sklerose und Neuroimmunologie. Immunmodulatori-
sche Stufentherapie der Multiplen Sklerose - Aktuelle Therapieempfehlungen (September 2006). Nervenarzt 2006;77:1506-1518. Impact 0,899 Kappos L, Polman CH, Freedman MS, Edan G, Hartung HP, Miller DH, Montalban X, Barkhof F,
Bauer L, Jakobs P, Pohl C, Sandbrink R for the BENEFIT Study Group. Treatment with interferon
beta-1b delays conversion to clinically definite and McDonald MS in patients with clinically iso-
lated syndromes. Neurology 2006;67:1242-1249. Impact 5,973
Multiple Sclerosis Therapy Consensus Group (MSTCG) of the German Multiple Sclerosis Society.
Symptomatic Treatment of Multiple Sclerosis. Eur Neurol 2006;56:78-105. Impact 1,312.
Zipp F, Hartung HP, Hillert J, Schimrigk S, Trebst C, Stangel M, Infante-Duarte C, Jacobs P, Wolf C,
Sandbrink R, Pohl C, Filippi M for the CCR1 Antagonist Study Group. Blockade of chemokine sig-
naling in patients with multiple sclerosis. Neurology 2006;67:1880-1883. Impact 5,973
Koehler J. Pudendusneuralgie: Behandlung durch Dekompression und Transposition des Nervs.
(Comment) Aktuel Urol 2006;37:175-178. Impact 0,119
Merkelbach S, Haensch CA, Hemmer B, Koehler J, König NH, Ziemssen T. Multiple sclerosis and
the autonomic nervous system. J Neurol, 2006; 253: 21–25. Impact 3,140
2005 Koehler J. Frühdiagnose der Multiplen Sklerose. Der Allgemeinarzt, 2005; 16:48-52. Impact
Koehler J. Der nicht-traumatische spinale Notfall. Notfall Rettungsmed, 2005; 8:265-269. Impact
0,200
Krapf H, Morrissey SP, Zenker O, Zwingers T, Gonsette R, Hartung HP and the MIMS Study
Group
. Effect of mitoxantrone on MRI in progressive MS: Results of the MIMS trial. Neurology
2005;65;690-695. Impact 5,973
2004 Pöhlau D, Kallweit U, Kugler J, Haupts M, Nippert I, Koehler J. Multiple Sklerose in höheren Le-
bensalter. NeuroGer, 2004; 1: 77-80. Fischer C, Arneth B, Koehler J, Lotz J, Lackner KJ. Kappa Free Light Chains in Cerebrospinal Fluid
as Markers of Intrathecal Immunoglobulin Synthesis. Clin Chem, 2004; 50;10 1809-1813. Impact
6.501
Multiple Sclerosis Therapy Consensus Group. Escalating immunotherapy of multiple sclerosis –
New aspects and practical application. J Neurol, 2004; 251: 1329-1339. Impact 3,140
Koehler J, Hölker C. Masseter reflex in childhood and adolescence. Ped Neurol, 2004; 30: 320-
323. Impact 1,184
2003 Koehler J. Hirnstammdiagnostik mittels somatosensibel evozierter Potenziale nach Nervus-
medianus-Stimulation. Klin Neurophysiol, 2003; 34: 2-7. Impact 0,073 2002 Müller-Forell W, Weschehold S, Köhler J, Schicketanz KH. Die Subarachnoidalblutung ohne
Aneurysmanachweis. Radiologe, 2002; 42: 871-879. Impact 0,685 Rieckmann P, Toyka KV und MSTKG. Immunmodulatorische Stufentherapie der Multiplen Skle-
rose – Neue Aspekte und praktische Umsetzung. Nervenarzt, 2002; 73: 556-563. Impact 0,899
Hartung HP, Gonsette R, König N, Kwiecinski H, Guseo A, Morrissey SP, Krapf H, Zwingers T, and
the Mitoxantrone in Multiple Sclerosis Study Group (MIMS)*. Mitoxantrone in progressive mul-
CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA tiple sclerosis: a placebo-controlled, double-blind, randomised, multicentre trial. Lancet 2002;360:2018-2025. Impact: 15,397 Koehler J. Einfluß auf die Lebensqualität durch symptomatische Therapieansätze. facharzt Neu-
rologie/Psychiatrie 2002; 1: 2-4. Impact 0,200
2001 Rosbach W, Koehler J, Hopf HC. Rezidivierende Schwäche mit Hypokaliämie. Akt Neurol, 2001;
28: 240-241. Impact 0.296 Koehler J, Schwarz M, Urban PP, Voth D, Hölker C, Hopf HC. Masseter reflex and blink reflex ab-
normalities in Chiari II malformation. muscle nerve, 2001; 24: 425-427. Impact 2,316
2000 Koehler J. Cauda equina tumors: a multicentric retrospective French review of 231 cases and
review of the literature (Comment). Neurosurg Rev, 2000; 23: 130. Impact 0,358 Koehler J, Faldum A, Hopf HC. EDSS correlated analysis of median nerve somatosensory evoked
potentials in multiple sclerosis. Neurol Sci, 2000; 21: 187-191. Impact 0,380
Koehler J, Thömke F, Tettenborn B, Vogt T, Hopf HC. VEP- und Elektroretinogrammveränderun-
gen unter antikonvulsiver Therapie. Akt Neurol, 2000; 27: 484-489. Impact 0,296
Koehler J, Schwarz M, Boor R, Hölker C, Hopf HC, Voth D, Urban PP, Ermert A. Assessment of
brainstem function in Chiari II malformation utilizing BAEP, blink reflex and masseter reflex.
Brain Dev, 2000; 22: 417-420. Impact 1,155
Koehler J, Besser R, Stoeter P, Urban PP, Hopf HC. Scalp, epidural and intravascular SEP record-
ings: evidence for a separate N18a potential. Somatosens Mot Res 2000; 17: 239-243. Impact
0,931
1999 Connemann BJ, Koehler J, Presser S, Hopf HC. Latency and amplitude variability in serial median
nerve SEP recordings. Electroenceph Clin Neurophysiol 1999; 110: 1664-1668. Impact 2,861 Urban PP, Forst T, Lenfers M, Koehler J, Connemann BJ, Beyer J. Incidence of subclinical trigemi-
nal and facial nerve involvement in diabetes mellitus. Electromyogr clin Neurophysiol 1999; 39:
267-272. Impact 2,861
1998 Koehler J, Hopf HC. Neurologische Manifestationen von Schilddrüsenfunktionsstörungen.
psycho 1998; 3: 145-153. Koehler J, Tettenborn B, Vogt Th, Visbeck A, Mika-Grüttner A, Bredel-Geissler A, Richter S, Hopf
HC und Thömke F. Visuell evozierte Potentiale unter antikonvulsiver Therapie. Neurol Rehabil
1998; 4: 129-131.
Koehler J, Beer K, Pette M. Mitoxantrontherapie bei Multipler Sklerose. Akt Neurol 1998; 25:
262-264. Impact 0,314
1997 Urban PP, Hopf HC, Connemann B, Hundemer HP, Koehler J. Technical considerations of elec-
tromyographic tongue muscle recordings using transcranial magnetic stimulation. Brain 1997; 120: 1911-1914. Impact 7,374 1996 Urban PP, Hopf HC, Connemann BJ, Hundemer HP, Koehler J. The course of cortico-hypoglossal
projections in the human brainstem. Brain 1996; 119: 1031-1038. Impact 7,374 Urban PP, Schlegel J, Ellrich J, Koehler J, Hopf HC. Electrophysiological brainstem investigations
in obstructive sleep apnoe syndrome. J Neurol 1996; 243: 171-174. Impact 2,846
CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA
1995 Vogt Th, Seddigh S, Hundemer H, Thomalske C, Koehler J, Hopf HC. Motorische Medianus-
Ulnaris Latenzdifferenz in der Diagnostik des Karpaltunnelsyndroms. Z EEG-EMG 1995; 26: 141-145. Impact 0,448 1992 Koehler J, Beyer J. Die Polyneuropathien unter spezieller Berücksichtigung der Diabetischen
Polyneuropathie. Einteilung, Klinik, Diagnostik und Therapie. Ärztebl Rhl-Pf, 1992; 2: 71-74. Im-pact 0,200 1990 Dillmann U, Besser R, Eghbal R, Koehler J and Ludwig B. SEP and MRI findings in patients with
localized brain-stem lesions. Electroenceph Clin Neurophysiol 1990; 41: 314-319. Impact 2,861 Beiträge in Tagungsbänden
2001 Koehler J, Hopf HC. Blinkreflex und Masseterreflex bei Patienten mit Myelomeningozele und
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Weber T, Arning C, Haertle B, Müller-Jensen A, Gerloff C im Auftrag der Hamburger Arbeitsge-
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Source: https://ms-klinik.de/wp-content/uploads/2016/08/CV-J-Koehler-2016-08-05-msk.pdf

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