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Fachinformation zu Weight Gainer Konzentraten / Pulver, professioneller Ernährung im
Krafttraining, Bodybuilding, Kraftaufbau, Fettabbau, Fettreduktion und Masseaufbau:
Weight Gainer Konzentrate/Pulver

500 Kalorien…, 900 Kalorien…, 1300 Kalorien…, 3500 Kalorien…, wer bietet mehr? Der Wettbewerb unter den Weight Gainer Präparaten ist voll entbrannt. Gesucht wird die höchste Kalorienzahl pro Portionsgrösse. Lang ist es her, als Mitte der Siebziger Jahre mit Joe Weider s legendärem Crash Weight Gain No. 7 der erste sogenannte Weight Gainer auf den Kraftsport- und Budybuildingmarkt geworfen wurde. War das Pulverkonzentrat damals noch in drei kg schweren Büchsen abgepackt, so verwendet man/frau heute Plastikbecher oder Beutel von der Grösse Damentasche. Auch die Portionsgrössen haben sich etwas verändert. Der Esslöffel, ehemals Messstab für die Abmessung einer Einzelration, hat ausgedient und wurde durch die Kutterschaufel ersetzt. Denn anders ist es nicht möglich, die vom Hersteller/Verkäufer angegebene, teilweise immensen Kalorienzahlen pro Portion zusammen zu kriegen. So muss der/die Athlet/in z.B. bei einem populärem Weight Gainer mehr als 400 Gramm Pulver (über 10 gehäufte Esslöffel) mit einem halben Liter Vollmilch verrühren, damit die auf dem Etikett ausgewiesenen 2000 kcal pro Shake überhaupt möglich sind. Um nicht falsch verstanden zu werden, Weight Gainer können vielen Kraft- und Ausdauersportlern hilfreiche Zusatzpräparate sein, wie nachfolgend noch ausführlich erörtert wird, nur der eingangs erwähnte Kampf um die höchste Kalorienzahl ist nicht mehr als ein billiger Werbetrick. Eine einfache Rechnung genügt, um zu erkennen, dass die Menge der Kalorien pro Einnahme lediglich dadurch nach oben getrieben wird, dass sich die Portionengrösse erhöht. Das Etikett vieler Weight Gainer verrät nämlich, dass die Kalorienzahl pro 100 Gramm Pulverkonzentrat bei allen Produkten nahezu gleich ist. Da die meisten Weight Gainer kein oder nur sehr wenig Fett enthalten, kann der Brennwert nicht höher als 400 kcal je 100 Gramm Pulver liegen. Sowohl Protein als auch Kohlenhydrate besitzen praktisch die gleiche kcal pro Gramm, nämlich 4,1 kcal. Egal in welchem Verhältnis Protein und Kohlenhydrate in Ihrem Weight Gainer Präparat vorliegen, mehr als 100g dieser beiden Nährstoffe können 100 Gramm Pulver nun einmal nicht beigemischt werden. Multipliziert man das 100 Gramm schwere Protein/Kohlenhydrat Gemisch mit dem Brennwert von 4,1 Kalorien/Gramm, so ergeben sich die angesprochenen 400 Kalorien. Selbst durch die Zugabe einiger Gramm MCT-Öls auf Kosten des Protein-Kohlenhydrat-Gehaltes steigt der Kaloriengehalt pro 100 Gramm nicht signifikant an. Vollmundige Behauptungen wie 2000 Kalorien pro Portion bedeutet in der Praxis, fast ein halbes Kilogramm Pulverkonzentrat in sich hineinzuschaufeln. Die Kalorienzahl kann deshalb für die Auswahl eines guten Weight Gainers nicht als Kriterium herangezogen werden. Wir sehen hier aber noch eine andere Wahrheit; Viele Menschen glauben, dass Profi-Bodybuilder/innen ihren massigen und muskulösen Körper durch Weight-Gainer aufgebaut www.usfitnesstrends.com NEWS directly from mecca of fitness & bodybuilding Los Angeles/USA powered by biologischesabnehmen.ch Switzerland Contact: [email protected]


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haben. Wenn man/frau bedenkt, dass ein/e Profi-Bodybuilder/in einen Kalorienbedarf von weit über 8000 Kalorien pro Tag hat, dann müsste der Unmengen an Weight Gainer Pulver in sich hineinschütten, und dies pro Tag! Nein, das ist unmöglich und mein persönlicher Einblick in die amerikanische Profi-Bodybuilding-Tour bestätigt das auch. Massige Profi-Bodybuilder und Menschen, welche einen sehr grossen Muskelapparat haben und Wettkämpfe bestreiten, können ohne pharmazeutisches Medikamente/Doping diese Masse nicht aufbauen geschweige dann erhalten. Machen Sie sich also nichts vor. Weight Gainer erfreuen sich in Kraftsportkreisen eines hohen Beliebtheitsgrades. Kraftsportler, Bodybuilder, Powerlifter, Gewichtheber ja auch Ausdauersportler/innen, ob dünner Anfänger oder vollendeter Profi, jeder ernsthaft trainierende Hantelsportler hat sie schon verwendet. Das Ziel, das Athleten mit ihrer Einnahme verfolgen, verrät schon der Name Weight Gainer: Eine schnelle Erhöhung des Körpergewichts mit möglichst viel Muskelmasse und Kraft. Wünsche, die insbesondere jugendlichen Kraftsportler/innen am Herzen liegen, die nur zu gerne die unter-siebzig-Kilogramm-Gewichtsklasse verlassen würden. Zahlreichen Kraftsportler/innen waren Weight Gainer in den ersten Trainingsjahren eine grosse Hilfe, wenn zum Zwecke des Masseaufbaues alles gegessen wurde, was nicht niet- und nagelfest war. So auch z.B. Mike Metzner, Mr. Intensity höchstpersönlich und ehemaliger Vize Mr. Olympia, der in seinem Buch „Heavy Duty" persönliche Erfahrungen schildert: „Als ich 17 Jahre alt war, wog ich 113kg und konnte Kniebeugen mit 270kg machen! Ich habe sehr schnell und stark zugenommen. Deshalb habe ich auch die vielen Hautrisse. Ich wollte immer mehr und mehr Masse. Ich nahm Crash Weight Gain No. 7 tonnenweise!" Die Einnahme von Weight Gainern ist eine Möglichkeit, den erhöhten Kalorien- und Nährstoffbedarf während einer Aufbauphase zu decken. Denn wer zunehmen will, der muss nun einmal mehr Energie zuführen als er verbraucht. Nicht jeder hat aber die Zeit und die Fähigkeiten, tagein, tagaus fünf bis sechs Mahlzeiten (das wäre ideal) zuzubereiten bzw. zu verspeisen. Manch einer isst schon so viel, dass er trotz besten Willens einfach keinen weiteren Bissen mehr herunterbekommt. Gerade für Athleten/innen mit einem turbo- funktionsfähigen Stoffwechsel ist es häufig schwierig, die Menge an Nahrung zu essen, die für ausreichend Kalorien zur Gewichtszunahme sorgt. Ein Weight Gain Drink kann hier auf angenehme Weise helfen, die erforderlichen Zusatzkalorien zu liefern, da Nährstoffe und Kalorien um einiges leichter zu trinken als zu essen sind. Oft können sich Berufstätige am Arbeitsplatz nicht alle paar Stunden für zwanzig Minuten in eine Ecke verkrümeln, um aus der mitgeführten Frischhaltebox Pouletfleisch und Reis zu essen, wohingegen ein Mix aus Milch und Weight Gain Pulver schnell heruntergekippt werden kann. Bevor man/frau eine Mahlzeit aus zeitlichen oder örtlichen Gründen komplett ausfallen lässt, bieten sich Weight Gainer als Ersatz geradezu an. Ein weiterer Vorteil von Weight Gainer Konzentraten ist, dass aufgrund des geringen Fettanteiles eine Erhöhung der Kalorienzahl ohne eine bedeutsame www.usfitnesstrends.com NEWS directly from mecca of fitness & bodybuilding Los Angeles/USA powered by biologischesabnehmen.ch Switzerland Contact: [email protected] www.usfitnesstrends.com
Steigerung des Fettanteiles (vorausgesetzt das Training wird intensiv betrieben) in der Nahrung möglich. Was ist in einem Weight Gainer überhaupt enthalten und worauf sollte der/die Sportler/in beim Kauf achten? Der Hauptbestandteil der Inhaltsstoffe machen die beiden Nährstoffe Kohlenhydrate und Eiweiss/Proteine aus. Hier gibt es mittlerweile verschiedene prozentuale Anteile und je nach Lieferant entsprechend Unterschiede. Der Fettgehalt ist in der Regel geringfügig und liegt je nach Produkte bei 0-10%. Dieser sollte sich vorzugsweise aus ungesättigten Fettsäuren, Lecithin sowie MCT-Öl zusammensetzen. Des Weiteren sind fast allen Weight Gainer Präparaten Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zugefügt. Immer mehr Lieferanten geben ihrem Pulverkonzentrat noch Substanzen wie Dibencozide, Carnitin, Inosin, Chromium Picolinat, Vanadyl Sulfat usw. bei. Dies liest sich zwar in der Werbung und auf dem Etikett sehr gut, treibt aber letztendlich nur den Preis unnötig hoch und bringt dem/der Sportler/in keine wahren Vorteile, da die Dosierung dieser Stoffe zumeist viel zu gering ist, als dass sich davon eine endogene Wirkung ergeben könnte. Wenn Sie einen Weight Gainer wollen, dann kaufen Sie ein Kohlenhydrat-Protein-Gemisch (das Ihrem Training und Ihrem Alltag genau angepasst ist), wenn Sie sich für Dibencozide interessieren, dann verwenden Sie ein Dibencozidepräparat, und wer mit Chromium Picolinat seine Leistung verbessern will, sollte ein Chromium Picolinat Präparat auswählen, nicht aber ein Mischmaschprodukt, das hunderttausend Substanzen enthält, die so niedrig dosiert sind, dass sie nicht einmal mehr mit dem Mikroskop zu finden sind. Viel, viel wichtiger ist die Qualität von Protein und Kohlenhydraten in Ihrem Weight Gainer. Denn Ihr Ziel ist es ja, Gewicht zuzulegen, vorzugsweise Muskelmasse. Proteine liefern die Bausteine zur Bildung grösserer Muskeln, Kohlenhydrate sind Ihr grosser Energiespender. Hinsichtlich der Proteinzusammensetzung sollte der/die Athlet/in darauf achten, dass diese aus Lactalbumin (Molkeneiweiss) und / oder Eialbumin (Vollei- bzw. Eiklaralbumin) besteht, die beide aufgrund ihrer hohen biologischen Wertigkeit leichter in Körpereiweiss umzuwandeln sind. Milcheiweiss (Casein) und Sojaeiweiss sind als alleinige Eiweissträger weniger geeignet für Sportler/innen, können aber in Kombination mit Eialbumin (z.B. Milch- und Eieiweiss / Milk and Eggprotein) durchaus zu hochwertigen Proteinlieferanten werden. Gelatine und Bindegewebsproteine (Kollagen) haben als Proteinquelle in einem guten Weight Gainer nichts zu suchen. Wie bedeutsam hochwertiges Protein (vor allem die biologische Wertigkeit) für den Muskelaufbau ist, erfahren Sie in unserem Bericht „Proteinkonzentrate". Die Kohlenhydrate, welche zwischen 60-90% des Gesamtinhaltes eines Weight Gainers ausmachen, steht und fällt dessen Qualität mit der Art der beigefügten Kohlenhydrate. Denn auch hier gilt die Regel, Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate. Der Begriff Kohlenhydrate ist lediglich eine Sammelbezeichnung von verschiedenen Zuckerarten (Saccharide). Dabei unterscheidet man zwischen Monosacchariden, Obligosacchariden und Polysacchariden. www.usfitnesstrends.com NEWS directly from mecca of fitness & bodybuilding Los Angeles/USA powered by biologischesabnehmen.ch Switzerland Contact: [email protected] www.usfitnesstrends.com
Monosaccharide sind Einfachzucker, die sich nicht mehr in kleinere Bestandteile aufspalten lassen, z.B. Glucose (Traubenzucker) oder Fructose (Fruchtzucker). Obligosaccharide sind Mehrfachzucker, d.h. sie bestehen aus mindestens zwei, höchstens aber 10 Einfachzucker (2-10 Monosaccharidmoleküle). Das wohl bekannteste Beispiel ist unser Haushaltzucker (Saccharose), der eine Verbindung der beiden Einfachzucker Glucose und Fructose ist. Ein weiteres Beispiel für einen Mehrfachzucker ist die Maltose (Malzzucker), die sich aus zwei Molekülen des Einfachzuckers Glucose zusammensetzt. Lactose (Milchzucker) besteht ebenfalls aus zwei Einfachzuckern, Glucose und Galaktose. Ein Beispiel für einen Mehrfachzucker, bestehend aus drei Einfachzuckern (Glucose, Fructose, Galaktose), ist die Raffinose. Als letzte Zuckerart sind noch die Polysaccharide anzuführen, auch Vielfachzucker genannt, die sich aus mehr als 10 Einfachzuckern (Monosaccharidmoleküle) zusammensetzen. Zu den Polysacchariden gehören Stärke (das in der Nahrung mengenmässig dominierende Kohlenhydrat), Cellulose, Glykogen und die sogenannten komplexen Kohlenhydrate. Mann/Frau kann unschwer erkennen, dass die Grundbausteine aller Kohlenhydrate die Einfachzucker sind. Interessanterweise werden alle mit der Nahrung aufgenommene Kohlenhydrate, egal ob Mehrfach- oder Vielfachzucker, vom Körper zuerst in Einfachzucker (Glucose) zerlegt, bevor sie von den verschiedenen Körpergeweben resorbiert (in die Zellen aufgenommen) werden. Daraus lässt sich folgende Regel ableiten: Je einfacher Kohlenhydrate aufgebaut sind, desto schneller stehen sie dem Körper zur Verfügung. Wer nun den Schluss zieht, dass es am besten ist, vornehmlich den Kohlenhydratbedarf an Einfachzuckern (sogenannten simplen bzw. einfachen Kohlenhydraten zu decken, der denkt zwar logisch, aber leider falsch. Denn die resorbierten Einfachzucker treten rasch in den Blutkreislauf ein und bewirken einen rapiden Anstieg des Blutzuckerspiegels. Es entsteht eine Situation, die der Körper als anormal ansieht und dadurch auszugleichen versucht, dass die Bauchspeicheldrüse das Hormon Insulin ausschüttet. Die Aufgabe von Insulin besteht nun darin, die Einfachzucker (Glucose) schnellstmöglich aus dem Blutkreislauf zu entfernen, damit der Blutzuckerspiegel wieder absinkt. Wer jedoch weiss, wohin Insulin den Einfachzucker (Glucose) bevorzugt transportiert, dem wird sogleich klar, dass die sogenannten einfachen Kohlenhydrate nicht nur eine ernährungsphysiologische Katastrophe, sondern auch ein leistungsmindernder Faktor sind. Die erste Möglichkeit ist, dass die Einfachzucker sofort zu Energie verbrannt werden, was jedoch sehr unwahrscheinlich ist, es sei denn, Ihre nächsten Stunden bestehen aus schwerer, harter Arbeit. Die zweite Möglichkeit wäre, Insulin würde die Einfachzucker in die Muskeln und die Leber transportieren, wo sie als Glykogen gespeichert werden könnten. Dummerweise können Leber und Muskulatur nur eine recht begrenzte Menge an Glykogen auf Vorrat lagern, weshalb diese Variante lediglich nach einer körperlichen Belastung (Schnellkraft), wenn die Glykogenspeicher entleert sind, an Bedeutung gewinnt. Die dritte Möglichkeit ist, Sie werden es erraten haben, die wahrscheinlichste und leider auch www.usfitnesstrends.com NEWS directly from mecca of fitness & bodybuilding Los Angeles/USA powered by biologischesabnehmen.ch Switzerland Contact: [email protected] www.usfitnesstrends.com
unangenehmste: Insulin transportiert die Einfachzucker in die Fettzellen, wo diese in Triglyceride umgewandelt werden und dadurch den Bauchspeck kräftig vermehren. Zu allem Überfluss arbeitet das Hormon Insulin so gründlich, dass Ihr Blutzuckerspiegel richtig tief in den Keller sinkt und Ihr Energielevel gleich mit. Einfachzucker machen Sie nur fett, müde, schwach und birgen, aufgrund des ständig zwischen Hoch und Tief schwankenden Blutzuckerspiegels, die Gefahr, eventuell an Diabetes zu erkranken. Ach ja, und wenn der Blutzuckerspiegel zu stark abfällt, dann katabolisiert die Muskelzelle eigene Aminosäuren, d.h. sie baut Aminosäuren in den Blutkreislauf ab, damit der Blutzuckerspiegel wieder ansteigt. Kurz: Sie bauen Muskeln ab. Nicht anders verhält es sich bei Kohlenhydraten, die als Mehrfachzucker (Obligosaccharide) vorliegen. Das beste Beispiel ist die Saccharose, unser Haushaltzucker, die nach der Einnahme ruck zuck in Einfachzucker zerlegt wird und ebenfalls einen drastischen Anstieg des Blutzuckerspiegels mit den geschilderten negativen Konsequenzen nach sich zieht. Aus diesen Gründen sollte ein guter Weight Gainer keine oder nur möglichst wenig Monosaccharide (Einfachzucker wie Glucose, Fructose) und Obligosaccharide (Mehrfachzucker wie Saccharose, Maltose, Lactose) enthalten. Ansonsten wäre der Name "Fat Gainer" wohl angemessener als Weight Gainer, da der/die Athlet/in somit schon beim Kauf Aufschlussreiches bezüglich der Zusammensetzung seiner zukünftigen Körpermasse erfahren würde. Gerne stehen wir auch beratend zur Verfügun Woran merke ich, ob man Weight Gainer viel oder wenig Einfach- und Mehrfachzucker beinhaltet? Suchen Sie auf dem Verpackungsetikett unter der Bezeichnung Kohlenhydrate nach Begriffen wie Saccharose, Maltose, Lactose, Glucose (nicht zu verwechseln mit Glucosepolymeren) und Fructose. Auch Honig, der zu 80% aus Zucker (Glucose, Fructose, Rohrzucker) besteht, lässt Ihren Blutzuckerspiegel in null Komma nichts in den Himmel schiessen. Ein weiterer Anhaltspunkt ist die Löslichkeit Ihres Weight Gainer Pulvers. Da sich Zucker in Wasser oder Milch bekanntlich sehr gut auflöst, besteht Ihr Weight Gainer vornehmlich aus Einfach- und Mehrfachzuckern, falls sich das Pulverkonzentrat schon bei leichtem Umrühren in Wasser oder Milch schnell und problemlos auflöst. Schmeckt Ihr Weight Gainer ähnlich süss wie eine Milchshake? Wenn ja, dann müssten Sie mittlerweile wissen, woran das liegt (kann heutzutage auch an einem hohen Anteil künstlichem Zucker liegen, was aber hormonell dieselben Auswirkungen hat). Ein letzter Anhaltspunkt ist Ihr eigenes Körpergefühl. Fühlen Sie sich eine halbe Stunde nach dem Verzehr müde und schlapp, so ist dies ein Indiz dafür, dass die eingenommene Energiemenge zu gross war oder aber das Produkt (zu-) viele Einfach- und Mehrfachzucker enthält. Was macht einen guten Weight Gainer aus? Gehalt an Polysacchariden, d.h. Vielfachzuckern. In der Nahrung findet man Polysaccharide in komplexen Kohlenhydraten und Stärke (z.B. Haferflocken, Wildreis, Vollkornprodukte (auch Nudeln), Kartoffeln), die vom Körper nur langsam und gleichmässig zu Einfachzuckern abgebaut werden. Das Resultat ist ein www.usfitnesstrends.com NEWS directly from mecca of fitness & bodybuilding Los Angeles/USA powered by biologischesabnehmen.ch Switzerland Contact: [email protected] www.usfitnesstrends.com
konstanter Blutzuckerspiegel und ein hohes Energieniveau. Achten Sie bei Ihrem Weight Gainer deshalb, unter der Bezeichnung Kohlenhydrate, auf Begriffe wie komplexe Kohlenhydrate, Glucosepolymere, Polylactat, einfach alles, was mit „Poly" beginnt. „Poly" bedeutet „viel" und ist ein Indikator dafür, dass Ihr Produkt Polysaccharide (Vielfachzucker) enthält. Aus der Gruppe der Einfachzucker ist einzig und allein Fructose in geringen Mengen akzeptabel. Eine geringe Löslichkeit und ein weniger süsser Geschmack zeigen, dass das Produkt Kohlenhydrate von höherer Komplexität enthält. Denken Sie bitte daran: Muskeln lassen sich im Gegensatz zu Fett nicht anfuttern. Also macht es auch keinen Sinn, einen Weight Gainer mit vielen Polysacchariden auszuwählen und diesen dann im Mixer mit Einfach- und Mehrfachzuckern wie Honig, Glace, Pudding, Sirup, Apfelmuss oder mehreren Bananen zu vermischen. Wer den Proteingehalt seines Weight Gainers steigern bzw. aufwerten möchte, der kann das Pulverkonzentrat mit einem hochwertigen Proteinpulver (Laktalbumin, Eialbumin) kombinieren. Viele amerikanische Profisportler/innen sind dazu übergegangen, sich ein geschmacksneutrales 90-95% Kohlenhydratpulver zu kaufen, das zum Grossteil Polysaccharide enthält und nebenbei nur schwer lösbar ist, und vermischen dies mit einem hochwertigen Proteinpulver. Die Vorteile einer solchen Einnahmepraxis sind: Mann/Frau kann selbst das Verhältnis von Protein und Kohlenhydraten bestimmen (auf das Training abgestimmt!), und es lassen sich höherwertige Protein- und Kohlenhydratkomponenten verwenden als dies in vielen Weight Gainern der Fall ist. Meiner Meinung lohnt sich das ab semi-prof. Stufe auf alle Fälle. Wer einen Weight Gainer erworben hat, dessen Kohlenhydratgehalt vornehmlich aus Einfach- und Mehrfachzuckern besteht, sollte einfach den richtigen Einnahmezeitpunkt nicht verpassen. Die eine Möglichkeit ist, diesen als schnell verfügbare Energiequelle eine halbe Stunde vor dem intensiven Training in moderaten Mengen (ca. 400-600 kcal) zu trinken. Oder nach dem Training, um die verbrauchten Kohlenhydrate (vorausgesetzt man/frau hat tagsüber bis zum Training nicht schon wie ein Bär gegessen) schnell wieder zuzuführen (nicht in einer Definitions- bzw. Diätphase). Ein anderer Einnahmezeitpunkt ist bei Einfach- und Mehrfachzucker Weight Gainern aus den bereits geschilderten Gründen (Fettaufbau, Müdigkeit, Schwäche, instabiler Blutzuckerspiegel etc.) nicht zu empfehlen. Ansonsten kann es Ihnen wie Mike Metzner gehen, der mit seinen 17 Jahren und 113kg Körpergewicht zwar bärenstark war, aber eben auch richtig FETT! Beachten Sie zu diesem Artikel auch weitere Beiträge, welche auf unsere Homepage
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Die ganze Diät- und Fitnessbranche baut, wenn auch oft unbewusst, auf einem Grundprinzip
bzw. auf einem Grundbedürfnis der Menschen auf! Der Schönheit und der Stärke!
Jeder Mensch will schön & stark (Männer) sein! Frauen sind darin besonders versucht, ihre Schönheit in einem überehrgeizigen Schlankheits-, Schmuck-, Kleider- und Schuhwahn zu suchen. Männer suchen Ihre Stärke und somit ihre männliche Schönheit oft auch am falschen Ort, wenn dies nämlich über rein optische Faktoren (Körperkraft – z.B. exzessives Bodybuilding) erreicht werden will. Weibliche Schönheit widerspiegelt sich in einem ruhigen, sanftmütigen und verzeihenden Herzens. Männliche Schönheit ist, wenn der Mann seine natürliche Stärke (und das geistige Gerechtigkeitsdenken) nicht für sich selbst sondern für die Frau(en) und Schwächeren in seiner Umgebung einsetzt (in der Ehe für die Ehepartnerin). Gerne geben wir Dir auf Anfrage weitere Informationen
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