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Farbanstriche und Beschriftungen an RhB-
Fahrzeugen
Farb- und Beschriftungsangaben sind für Modellbahner von praktischem Wert, muss doch entschieden werden, welchem Zeitabschnitt die RhB-Modellfahrzeuge zuzuordnen sind. Meistens gehen mit einer Farbänderung auch andere äussere Veränderungen, wie Beschriftung und innere Gestaltung einher. Die alte Farbgebung und Beschriftung an Fahrzeugen war fast 60 Jahre festgeschrieben. Erst musste sich das Bewusstsein zur verbesserten äusseren Gestaltung seit 1947 langsam durchsetzen. Marketing und Imagepflege begannen sich bei der RhB seit der Zeit, als die 3. Wagenklasse aufgehoben wurde, durchzusetzen. Besonders interessant, waren die Übergangszeiten, in denen Fahrzeuge mit unterschiedlichem Anstrich im gleichen Zug verkehrten. Gegen Ende 1983 wurde bei der RhB der Entschluss gefasst, mit Ausnahme der historischen StangenIoks,
historischer Fahrzeuge und älterer Wagen, z.B. den Salonwagen (ex MOB) A 1141-1144, bei den jeweils
nächsten Farbrevisionen, anstelle des bisherigen Wagengrün, einen roten Anstrich anzubringen. Die Gründe
dazu waren vielfältig: Zum einen hatte die RhB bei den Triebwagen und Gleichstrombahnen ein Vorbild mit rotem
Anstrich, man kannte die Wirkung auf Reisende und Betrieb. Zum anderen war das Grün in der Landschaft
weniger attraktiv und werbewirksam, wurde auch von Verkehrsteilnehmern weniger gut gesehen, dazu kamen
immer mehr „Warnfarben" auf die Schiene. Die RhB war 1982/83 auf der Suche nach einem neuen Image. Die
rote Farbe wurde zuvor nur an Triebwagen und Pendelzügen bei StN, ChA und BB verwendet, mit diesen Zügen
zeigte sich der gute Kontrast von roter Bahn in grüner Landschaft. Ab 1988 kam die neue silberne Beschriftung
mit grossen Betriebsnummern und dem neuen RhB-Logo mit jeder Farbrevision an allen Fahrzeugen zur
Ausführung. Die Streckenlokomotiven erhielten noch locker durchdachte, nicht nur an der Zweckmässigkeit
orientierte Farben und Beschriftungen, die Fahrzeuge wurden so zu Werbeträgern der RhB. Die Fahrzeugfarbe
tat zu der Zeit allgemein den Schritt von der Zweckmässigkeit zur Zierde und vermittelt Fahrgästen oft
unbewusste „Fröhlichkeit".
Farbwechsel werden im Allgemeinen lediglich bei Farbrevisionen und Instandsetzungsarbeiten an den einzelnen
Fahrzeugen oder Serien durchgeführt, so dass in Übergangsjahren ein recht buntes Bild beim Rollmaterial
anzutreffen war.
Normierung der Aussenanschriften an RhB-Fahrzeugen 1992:

Am 5. August 1992 wurde auf drei RhB-Normblättern eine „Anordnung zur Beschriftung" für die Normierung der
Aussenbeschriftung an Triebfahrzeugen, Steuer- und Personenwagen, den Speise-, Gepäck- und Postwagen
gezeichnet. Nach diesen Normblättern wurde genau schriftlich festgelegt wie und wo Beschriftungen an den
einzelnen Fahrzeugen, mit Toleranzen, angebracht werden. Alle Fahrzeuge sollen beim Neuanstrich möglichst
dieser Norm angepasst werden. Der RhB-Schriftzug und der technische Block (technische Daten des
Fahrzeuges) und die übrigen Anschriften sind gemäss der RhB-Norm an den Fahrzeugen anzubringen. Die
Schriftart wurde dabei wie folgt festgelegt: RhB-Schriftzug und Wagennummer in Futura schmal extrafett (Grafico
1512). Die Klassenbezeichnung in Futura schmal fett (Grafico 151 0). Die Schrift in crème-silbern schimmernder
weisser Farbe, an andersfarbigen Fahrzeugen (gelber Anstrich) in roter Farbe. Die Abmessungen der
Beschriftung und die Platzierung sind an allen Fahrzeugen des StN, ChA und BB genau vorgeschrieben. Der
nächste Schritt solcher Gestaltung wurde von den SBB bereits vorgelebt: Die Lok wird zum Werbeträger für
Industrie und Gewerkschaften. Eine Lok wird nicht unbedingt von einer Bahn gekauft, sie kann auch „geleast"
sein. Wie attraktiv die Farbe des Lokanstrichs eingesetzt werden kann, zeigen auch die Bahndienstfahrzeuge
sowie die Löschwagen, alle mit gelbem Anstrich, roter/schwarzer Beschriftung und grossen Fahrzeugnummern.
Der Umbruch bei der RhB ist vollzogen, doch wird hier mehr als früher, Raum für neue Gestaltungsnormen offen
sein. Die Farbumstellung und Beschriftungsnormen haben der RhB zweifellos das gesuchte neue Image einer
modernen Bahn gegeben, obwohl sich unter der roten Farbe zum Teil Veteranen „verbergen", die allerdings
immer bestens gepflegt und instandgehalten werden. Bis 1991 hatten alle Personenwagen und Lokomotiven
einen roten Kastenanstrich erhalten, zuerst noch mit weissen, dann silber-crème Aufschriften, Mittel- oder
Untergurt, neues RhB-Logo, Dach silber, graue Untergestelle.
RhB-Stammnetz ab 1984: Die Norm an allen Triebfahrzeugen und Reisezugwagen ist rot:

Beginn neuer Beschriftungen mit Logo in silber (Natürlich wechseln Fahrzeuge ihre Farben nicht von einem
Monat zum anderen. Der Farbwechsel der RhB dauerte ca. 6 Jahre, bis alle Fahrzeuge anlässlich grosser
Revisionen neu gestrichen waren)
1988: Beschriftung bei Neuanstrich statt crème = silber Ral 7038
„RhB-rot" für Streckenlokomotiven und Personenwagen
Signalrot zwischen Ral 3001 und 3020 „RhB-grün" für Streckenlokomotiven und
Tannengrün zwischen Ral 6009 und 6020 Personenwagen bis ca. 1980
Salonwagen
Kobaltblau Ral 5013 und Elfenbein Ral Speisewagen alt
Rubinrot Ral 3003 Speisewagen (Gourmino) zwischen ca. 1998 - 2001
Speisewagen (Gourmino) ab 2001
Kobaltblau Ral 5013 Verkehrsblau Ral 5017 Fahrleitungstraktoren vor ca. 1990
Oxidrot Ral 3009 Fahrleitungstraktoren ab ca. 1990
Verkehrsgelb Ral 1023 Verkehrsgelb Ral 1023 Rangiertraktoren vor ca. 1990
Oxidrot Ral 3009 Rangiertraktoren ab ca. 1990
Verkehrsorange Ral 2009 Signalgelb Ral 1003 Lokomotivkastenschürze alt
Graubraun Ral 8019 Wagenband „Bernina-Express"
Graubraun Ral 8019 Dampfwagen
Tannengrün zwischen Ral 6009 und 6020 Krokodillok
Rehbraun Ral 8007 /Mahagonibraun Ral 8016 Tiefschwarz Ral 9005 Rettungszug Vereina und Löschwagen
Lemongelb NCS 1060 G 50 Y Skl 8401-12
Ral 6018 gelbgrün Skl-tv 8461-99
Ral 7001 silbergrau Weissaluminium Ral 9006 Oxidrot Ral 3009 Güterwagen (G+E-Wg)
Schokoladenbraun Ral 8017 ZTZ und STZ:
NCS 1680 Y 94 R S NCS 3560-R d'rot Dachfarbe
Weissaluminium Ral 9006 Untergestelle und Drehgestelle
Graphitgrau Ral 7024 Dreiecke an Personenwagenecken und deren Bedeutung:
Wagen mit durchgehender Druckluftleitung, automatischen Türen und Notrufeinrichtung ohne Notbremse.
Wagen mit durchgehender Druckluftleitung, automatischen Türen, wahlweise Notrufeinrichtung oder Notbremse.
Wagen mit durchgehender Druckluftleitung und handbetriebenen Türen.
Wagen bei denen der Pol18 der LBT Leitung nicht belegt ist, damit beide Kundeninformationssysteme (Railvox
und Ruf) parallel funktionieren.
Wagen mit durchgehender Druckluftleitung und automatischen Türen.
Classic Design rhb-grün:

Kaum zu glauben, dass der Personenwagen- und Lokomotivbestand der RhB einst einmal fast ausschliesslich in
grün gehalten wurde.
Die Streckenlokomotiven hatten einen grünen Anstrich mit Messing-Beschriftungen. Die Namen der Lokomotiven,
die Nummern und die Wappen wurden alle aus Messing gefertigt und an den Fahrzeugen angebracht. Die
Fahrzeuge sollten so edler wirken.
Die Personenwagen waren auch grün, trugen jedoch keine Messing-Beschriftungen. Die Einstiegstüren waren
leicht gelblich, wie auch das aufgetragene RhB-Logo, technischer Anschriftenblock und Klassenzahlen. Die
Zahlen waren noch unter den Fenstern und sehr dünn aufgetragen. Die wichtigsten technischen Anmerkungen
wurden unter das in der Mitte platzierte Logo geschrieben. Der Zierstreifen hatten eine hellgraue Farbe.
Neues Design an Personenwagen und Streckenlokomotiven ab 2005:

Die Personen- und Gepäckwagen der Rhätischen Bahn erhielten ab 2005 ein neues Design. Markanteste
Änderungen sind die verlängerten und 18 cm breiteren Zierstreifen, welche in Rot weiter bis zur Mitte der
Einstiegstüren gezogen wurde. Das klassische RhB-Logo von 1989 wurde komplett entfernt und durch ein
kleineres Logo als Unterbruch in den Zierstreifen integriert. Dieses Logo ist ohne Abkürzung „RhB" sehr schlicht
aufgetragen. Der Erstklasstreifen wurde auch nicht mehr die ganze Wagenlänge durchgezogen. Teilweise konnte
auch das „Graubünden"-Logo in den Zierstreifen integriert werden. Der technische Anschriftenblock wurde jenem
der MGB angeglichen.
Am 11.02.2005 verliessen B 2421 und A 1225 als erste Personenwagen im neuen Design die HW Landquart.
Später wurde wieder das klassische Logo an den ursprünglichen Stellen angebracht und jenes in der Zierlinie
entfernt. Die Wagen erster Klasse erhielten wieder eine durchgehenden gelben Balken.
Die Lokomotiven der Serie Ge 4/4 II erhielten teilweise auch ein neues Design. Auch hier wurde der Logo-Zusatz
„RhB" komplett weggelassen und der Schriftzug ein wenig nach oben versetzt. Die Fahrzeugnummer an der
Kastenseite wurde ganz nach oben zwischen Führerstandfenster und Motorraumfenster platziert. Auch hier kam
das „Graubünden"-Logo zur Anwendung. Dieses neue Design konnte noch nicht an allen Lokomotiven zur
Anwendung gebracht werden.



Designauffrischung Allegra-Generation:

Mit der Beschaffung von Allegra-Triebzügen wurde auch ein neues Design eingeführt. Das rhb-rot blieb dasselbe,
jedoch wird der Farbton unter der weissen Zierlinie in weinrot gehalten. Alle weiteren Personenzüge, wie Albula-
Gliederzüge und weitere Triebzüge werden in Zukunft alle im gleichen vorliegenden Muster lackiert. Eine
minimale Änderung wurde bereits wenige Jahre nach der Inbetriebnahme der ersten Allegra-Triebzüge
vorgenommen. Damit die Lokführer das Fahrzeug schneller erkennen, wird die Fahrzeugnummer auch auf der
Front aufgetragen.
Die alten Vorortspendel wurden an das neue Allegra-Design angepasst und verkehren seither im neuen Muster.
UIC Standart:

Der UIC (Union internationale des chemins de fer), ist ein Verband von Eisenbahnunternehmen. Das Ziel ist es,
eine einheitliche Beschriftungsnorm zu gestalten.
Die RhB-Fahrzeuge erhalten immer häufiger neue Nummern im neuen Nummernsystem, das aus 5 Ziffern
aufgebaut ist. Somit ist eine übersichtlichere Ordnung im Fahrzeugpark vorhanden, da jede Ziffer ein bestimmtes
Merkmal festlegt.
Erklärung der alten Beschriftungsnorm:







Abkürzungen:

Schmalspur Dampflokomotive Schmalspur elektrische Lokomotive Schmalspur Zweikraftlokomotive Elektrischer Triebwagen 1. Und 2. Klasse Elektrischer Triebwagen 1. Und 2. Klasse mit Gepäckabteil Elektrischer Triebwagen 2. Klasse Elektrischer Triebwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil Elektrischer Triebwagen mit Gepäckabteil Elektrischer Traktor Thermischer Traktor Elektrisches Diensttriebfahrzeug Thermisches Diensttriebfahrzeug 2 Achsen, davon 1 mit Antrieb 2 Achsen, davon 2 mit Antrieb 4 Achsen, davon 2 mit Antrieb 4 Achsen, davon 3 mit Antrieb 4 Achsen, davon 4 mit Antrieb 5 Achsen, davon 4 mit Antrieb 6 Achsen, davon 4 mit Antrieb 6 Achsen, davon 6 mit Antrieb 16 Achsen, davon 4 mit Antrieb 12 Achsen, davon 8 mit Antrieb Fernsteuerbares Triebfahrzeug
Achsfolgen:

eine im Hauptrahmen fest gelagerte Laufachse eine vom Hauptrahmen unabhängige bewegliche Laufachse (Drehgestell) zwei, in einem beweglichen Drehgestell vereinigte Laufachsen eine angetriebene Achse im Hauptrahmen zwei angetriebene Achsen im Hauptrahmen drei angetriebene Achsen im Hauptrahmen vier angetriebene Achsen im Hauptrahmen eine vom Hauptrahmen unabhängige Triebachse beweglich gelagert zwei vom Hauptrahmen unabhängige Triebachsen, die miteinander gekuppelt in einem Drehgestell laufen drei vom Hauptrahmen unabhängige Triebachsen, die miteinander gekuppelt in einem Drehgestell laufen zwei einzeln angetriebene Achsen im selben Rahmen drei einzeln angetriebene Achsen im selben Rahmen vier einzeln angetriebene Achsen im selben Rahmen zwei einzeln angetriebene Achsen im einem Triebdrehgestell drei einzeln angetriebene Achsen im einem Triebdrehgestell je zwei miteinander gekuppelte Triebachsen in zwei verschiedenen Rahmendrehgestellen je drei miteinander gekuppelte Triebachsen in zwei verschiedenen Rahmendrehgestellen zwei antriebsmässig miteinander gekuppelte Drehgestelle mit je zwei miteinander gekuppelten Radsätzen zwei antriebsmässig miteinander gekuppelte Drehgestelle mit je drei miteinander gekuppelten Radsätzen je zwei einzeln angetriebene Achsen in zwei verschiedenen Rahmendrehgestellen je drei einzeln angetriebene Achsen in zwei verschiedenen Rahmendrehgestellen vier einzeln angetriebene Achsen im Hauptrahmen, davon je zwei zusammen mit einem gesondert beweglichen Laufradsatz in einem Gestell gelagert vier einzeln angetriebene Achsen im Hauptrahmen, mit je einen Laufachsdrehgestell vorn und hinten drei gekuppelte Triebradsätze im Hauptrahmen mit einen vorn liegenden beweglichen Laufachsdrehgestell drei gekuppelte Triebradsätze im Hauptrahmen und mit je einem beweglichen 1-Achs-Laufdrehgestell vorn und hinten drei gekuppelte Triebradsätze im Hauptrahmen und mit einem beweglichen 2-Achs-Laufdrehgestell vorn und einem 1-Achs-Laufdrehgestell hinten drei gekuppelte Triebradsätze im Hauptrahmen und mit je einem Laufradsatz vorn und hinten drei gekuppelte Triebradsätze mit je einem Laufradsatz vorn und zwei Laufradsätze hinten im Hauptrahmen
Personenwagen/Gepäckwagen:

Personenwagen 1. Klasse Personenwagen 1. und 2. Klasse Personenwagen 1. und 2. Klasse mit Gepäckabteil Personenwagen 2. Klasse Speisewagen (Sonderbauart) Gepäckwagen mit Postabteil
Güterwagen:

Gedeckter Güterwagen (Kein Viehtransport) Gedeckter Güterwagen Offener Güterwagen (mehr als 60 cm Seitenwand) Offener Güterwagen (weniger als 60 cm Seitenwand) Schutzwagen, Tragwagen Spezialwagen, Zementwagen, Kesselwagen, Tiefladewagen, Rollschemelwagen Offener Plattformwagen Selbstentladewagen Schotterwagen, Dienstwagen Strassenfahrzeugwagen
Ausstattungen/Abkürzungen:

Achsbüchs-Dynamo Abluftlüfter elektrisch Behindertenabteil Coupé mit 5-6 Plätzen Durchgehende Druckluftspeiseleitung Elektrische Heizung Elektrische Durchgangs-Heizleitung Elektrische Beleuchtung mit Akkumulatorenbatterie Elektrische Beleuchtung mit Batterie, Dynamo und Regler Elektrische Beleuchtung mit Gleichstrom vom Triebfahrzeug Elektrische Beleuchtung mit Batterie und Umformergruppe Elektrische Heizung Elektrische Beleuchtung mit Wechselstrom vom Triebfahrzeug Elektrische Warmluftheizung Fernbedienung Beleuchtung Elektrische Beleuchtung mit Gleichrichter und Batterie Spannungsladegerät und Batterie für Beleuchtung Dynamo-Antrieb mit Keilriemen Dynamo-Antrieb mit Kardanwelle Dynamo-Antrieb mit Flachriemen Wagen mit Stirnwandtüren Kein Beschleunigerventil Lautsprecheranlage Lautsprecher und Cintila-Kupplung Lautsprecher und Steckdose für Musikbox Leichtmetallwagen Petrol-Beleuchtung Rohöl (Dieselöl) Aussenanstrich rot (Personenwagen) Zugsicherung Integra Sicherheitsapparat metravel/Gobalet Sicherheitsapparat Hasler Türschliessung elektromechanisch Türschliessung elektropneumatisch Wagen mit Faltenbalg Steuerstromleitung für Vielfachsteuerung/Fernsteuerung Automatische Zentralkupplung
Bremseinrichtungen:

Elektrische Widerstandsbremse Rekuperationsbremse Automatische Charmilles-Bremse mit Differenzial-Bremszylinder, Druckluft Automatische Charmilles-Bremse mit Einkammer-Bremszylinder, Druckluft Automatische Charmilles-Bremse unter Verwendung der Vakuum-Bremszylinder, Druckluft Handbremse, Wirkung auf alle Achsen Handbremse, Wirkung auf ½ der Achsen Hydraulische Bremse Hydraulische Handbremse Knorr-Differenzialbremse, Druckluft Druckluftbremse mit Oerlikon-Ventil Elektropneumatische Druckluftbremse von Oerlikon SAB-Bremsregulator Stopex-Bremsregulator Durchgehende Vakuumleitung Automatische Druckluftbremse mit Westhinghouse-Steuerventil Elektromagnetische Schienenbremse, gespeist mit Akkumulatorenstrom Elektromagnetische Schienenbremse, gespeist mit Fahrleitungsstrom Neue Bezeichnung der Güterwagen 1969:

Den dringenden Wunsch, auch die Güterwagen der schweizerischen Schmalspurbahnen einheitlich den internationalen Normen entsprechend zu bezeichnen, hatte die Generaldirektion der SBB, wobei das Eidg. Amt für Verkehr und der Militäreisenbahndienst diese Bestrebung unterstützt haben. Es ist soweit auch verständlich, dass die SBB in den Gemeinschaftsbahnhöfen für gleichartige Güterwagen nicht verschiedene Bezeichnungen wünschen. Auch die SBB hatten sich in den letzten Jahren den internationalen Normen zu beugen. Mit ungleich grösserem Aufwand musste dort ca. 30 000 Güterwagen nicht nur umgezeichnet, sondern auch umnummeriert werden. Die einheitliche Nummerierung ist im internationalen Verkehr wegen der Verwendung von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen bei der Abrechnung, der Wagenverteilung, in Gross-Rangieranlagen usw. notwendig. Bei der RhB können wir einstweilen von einer Umnummerierung der Güterwagen absehen, sodass wenigstens die alten vertrauten Wagennummern bestehen bleiben. Als „Starthilfe" diente noch für einige Zeit die in Klammern angeschriebene alte Wagenbezeichnung. Die neuen Güterwagenbezeichnungen sind im Rollmaterialverzeichnis ab 1.1.1969 aufgeführt und erläutert. Die Schriftgrösse wurde ebenfalls den SBB-Normen angepasst (Schrifthöhe 90 mm statt 150 mm wie bisher). Neu wurde an allen Wagen (Personen-, Gepäck- und Güterwagen) auch die höchstzulässige Fahrgeschwindigkeit angeschrieben. (Quelle: Rhätische Bahn AG, Archiv RhB, RhB-Nachrichten, Rollmaterialverzeichnisse)

Source: http://www.rhb-info.ch/farben.pdf

afda.org.au

GUIDELINES FOR MANAGEMENT OF DECEASED WITH SUSPECTED EBOLA CASES ABOUT EBOLA VIRUS DISEASE Ebola virus disease (Ebola; formerly known as Ebola Haemorrhagic Fever) is a severe, often fatal illness with a death rate of up to 90%. The illness affects humans and non-human primates: monkeys, gorillas and chimpanzees (WHO, July 8, 2014). Ebola viruses are part of the family of Filoviridae which also includes Marburg virus. Five species of Ebola virus have been identified: Zaire, Sudan, Reston, Tai Forest and Bundibugyo (Commonwealth of Australia Department of Health, 2014). The origin of the virus is unknown but fruit bats (Pteropodidae) are considered the likely host of the Ebola virus, based on available evidence (WHO, July 8, 2014).

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For Prostate Health Anatomy of Male Reproductive System  The prostate (from Greek- prostates, literally "one who stands before", "protector", "guardian") is an exocrine gland (secrete their products into ducts that lead directly into the external environment) of the male reproductive system in most mammals.

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