Connectingculture.at


Bildende Kunst

Nives Widauer
von 4.5. bis 2.9.2012
Kunsthalle Wien
bis 20.5.2012
MAK, Wien

Reto Pulfer
von 5.5. bis 27.10.2012
Schnapsbrennerei Kausl, Mühldorf
Ursula Biemann
bis 6.5.2012

Christian Gonzenbach
bis 13.5.2012
Essl Museum, Klosterneuburg
Shirana Shahbazi
bis 19.5.2012
FO.KU.S, Innsbruck
Clarina Bezzola
bis 20.5.2012
Galerie Krinzinger, Wien
Daniel Spoerri
von 23.5. bis 17.9.2012
Naturhistorisches Museum, Wien
Christina Zurfluh
bis 26.5.2012
Galerie Mezzanin, Wien Bildende Kunst

Urs Fischer
bis 28.5.2012

Corinne Vionnet
bis 1.6.2012
Künstlervereinigung MAERZ, Linz
Not Vital
bis 3.6.2012
Kunstraum Dornbirn
Head 2 Head. Politik und Image
bis 3.6.2012

Beat Oggenfuss
bis 20.6.2012
Stable gallery, Wien
Dieter Roth
bis 24.6.2012
Museum der Moderne, Salzburg
Ugo Rondinone
bis 24.6.2012
Theseustempel, Wien
bis 30.6.2012
Krobath, Wien

Bildende Kunst


Fondation Hubert Looser
bis 25.7.2012
Bank Austria Kunstforum, Wien
Hildegard lernt fliegen
2.5.2012
Sargfabrik, Wien
Elina Duni Quartett
10.5.2012
Sargfabrik, Wien
August Schram
17.5.2012
Augustinerkirche, Wien
Christoph Angerer
17.5.2012
Erlöserkirche, Wien
Literatur


Franz Dodel
5.5.2012
Schloss Lind, St. Marein
Peter Bieri
6.5.2012
Billrothhaus, Wien Werner Wüthrich 14.5.2012
Kammersäle Leoben-Donawitz
Stefanie Sourlier
29.5.2012
Buchkontor, Wien
Arno Camenisch
30.5.2012
Grosse Universitätsaula, Salzburg
Theater / Tanz

Ursus & Nadeschkin Wien, Linz, Salzburg
Luc Bondy
Akademietheater, Wien Crusius und Deutsch 22.5.2012
Schweizergesellschaft, Wien Bruno Pellandini sogar theater zürich Kabinetttheater, Wien Hannes Schüpbach


Schweizerische Botschaft in Österreich

Official Partner:
Kärntner Ring 12


Sehr geehrte Damen und Herren
Anlässlich des Designmonats sagt die Schweizerische
Botschaft in Österreich „Grüezi Graz" und wird vom 10. Mai
bis 18. Juni mit zahlreichen Veranstaltungen in der
Steiermark zu Gast sein. In Zusammenarbeit mit dem
Schweizer Honorarkonsul vor Ort, Dr. Georg Wolf-
Schönach, und mit Unterstützung zahlreicher Schweizer
Partner stehen spannende Projekte in den Bereichen
Bildende Kunst, Architektur, Literatur, Wissenschaft, Film
und Gastronomie auf dem Programm. Nach dem Projekt
„Schweiz in Sicht" im Juni 2005 freut sich die Botschaft auf
eine weitere Begegnung mit Graz, der „UNESCO City of
Design".
Zu den Höhepunkten von „Grüezi Graz" zählt die
Ausstellung des „Design Preis Schweiz 2011", die vom
10. Mai bis 17. Juni im Designforum Steiermark im
Kunsthaus Graz zu sehen sein wird. Präsentiert wird dabei
eine Auswahl der schönsten für den Design Preis Schweiz
2011 nominierten und prämierten Objekte. Im Haus der
Architektur HDA werden an vier Abenden Schweizer
Architekturfilme
zu sehen sein, im Literaturhaus Graz
lesen am 15. und 22. Mai sowie am 18. Juni namhafte
Schweizer Autoren aus ihren Werken.


Im Bereich Wissenschaft steht eine Podiumsdiskussion zum Thema Elektromobilität mit
Teilnehmern aus der Schweiz und Österreich auf dem Programm. Und schliesslich kann die
Fülle der Veranstaltungen bei der Verkostung von Schweizer Spezialitäten im „Freiblick by
Eckstein" im Kaufhaus Kastner & Öhler in der Grazer Innenstadt abgerundet werden.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Nähere Informationen finden Sie im beiliegenden Programm der Druckversion des Kulturpasses
bzw. unter folgendem Link:

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Anna Ifkovits Horner, Michaela Hoppe, Markus Kuhn




BILDENDE KUNST
NIVES WIDAUER
im Rahmen der Ausstellungen
Parallelwelt Zirkus
und GÔM SÚ'

kambium videostill, 2006 videostill slipping, 2006 Nives Widauer Nives Widauer Die Schweizer Künstlerin Nives Widauer ist zurzeit mit ihren Werken bei zwei Ausstellungen in
Wien vertreten. In der Ausstellung „Parallelwelt Zirkus" ist ihr Videostill „Slipping" zu sehen. Die
Ausstellung GÔM SÚ' wird von einer Videoinstallation von Nives Widauer begleitet: Das 2006
entstandene Slow-Motion-Video kambium wird dreifach auf die Plateaus in der Saalmitte
projiziert und setzt die Farbigkeit der Keramiken aus Vietnam in einem heutigen Medium fort.

4. Mai bis 2. September 2012
Parallelwelt Zirkus
Kunsthalle Wien, Halle 1
bis 20. Mai 2012
GÔM SÚ' - 2000 Jahre Keramik aus Viêt Nam
MAK – Museum für angewandte Kunst
RETO PULFER
Struktur und Organismus

Struktur und Organismus Struktur und Organismus ist eine Ausstellungsreihe an einem ungewöhnlichen Ort, dem alten Marillengarten der Schnapsbrennerei Kausl in Mühldorf (Wachau). Für die zweite Ausgabe des jährlich stattfindenden Projekts sind vier Künstler eingeladen, Arbeiten für den Garten zu entwickeln, die auf die Umgebung und ihre Besonderheiten reagieren. Der in Bern geborene Reto Pulfer trägt eine Installation bei, die einen „Zustand" beschreibt, der vom Betrachter durch die eigene Erinnerung und Vorstellungskraft ergänzt werden soll. 5. Mai bis 27. Oktober 2012
Eröffnung: 5. Mai 2012, 15 Uhr
Marillenhof – Destillerie Kausl 3622 Mühldorf / Wachau


URSULA BIEMANN
Mission Reports

"Black Sea Files" Ursula Biemann Die in Zürich geborene und aufgewachsene Künstlerin Ursula Biemann untersucht in ihren
Videoessays und –installationen Themen wie Migration und Geschlechterpolitik vor dem
Hintergrund von Globalisierung, Freihandelszonen, virtueller Kommunikation und dem Ausbau
der Grenzfestungen hoch entwickelter Staaten. Die Künstlerin bezieht ihr Material aus
Videoaufzeichnungen vor Ort, Interviews mit Experten, aus Archiven und virtuellen
Informationsquellen sowie theoretischen Texten. Das Sammeln von Beobachtungen und
Informationen, die intensive Begegnung mit Menschen vor Ort und die kritische Reflexion von
Bildproduktion und Berichterstattung sind die Grundlage, auf der Biemann nichtlineare,
vielschichtige und vielstimmige Erzählungen entwickelt.
bis 6. Mai 2012
Lentos Kunstmuseum Linz Ernst-Koref-Promenade 1
CHRISTIAN GONZENBACH
im Rahmen der Ausstellung Spotlights – Video.Kunst
Das Essl Museum widmet der Videokunst eine eigene Ausstellung mit 12 Positionen von 11
internationalen Künstlern. Die Werke des in Genf arbeitenden Künstlers Christian Gonzenbach
basieren auf einer zentralen Idee. Haustiere und alltägliche Nahrungsmittel wie Gurken oder
Cornflakes werden durch Grössen- und Kontextverschiebungen aus ihrem Zusammenhang
genommen, um grundlegende philosophische Fragen zu erörtern.
bis 13. Mai 2012
An der Donau-Au 1 3400 Klosterneuburg



SHIRANA SHABAZI
Then Again

Shirana Shabazi FO.KU.S zeigt eine Werkschau der erfolgreichen Schweizer Künstlerin Shirana Shahbazi (1974 im Iran geboren), deren Arbeit sich seit zehn Jahren im Spannungsfeld von reiner Form und konkreter Darstellung bewegt. In ihren Bildern befreit sich Shiran Shahbazi sichtbar vom rein dokumentarischen Anspruch der Fotografie. Dass es keine lineare Entwicklung zu Abstraktion ist, Ausstellung Der Bildfindungsprozess bei Shirana Shahbazi bleibt spannend. bis 19. Mai 2012
FO.KU.S

CLARINA BEZZOLA
Artists in Residence Sri Lanka

Galerie Krinzinger In der Galerie Krinzinger werden Arbeiten gezeigt, die im Rahmen des Artists in Residence
Programme Sri Lanka entstanden sind. In jeweils zwei- bis dreimonatigen Aufenthalten
erarbeiten die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler Projekte, die mit Abschluss des
Aufenthalts in einer kleinen Ausstellung vor Ort präsentiert und anschliessend in einer
Gruppenausstellung wie dieser zusammengefasst werden. Die Schweizer Künstlerin Clarina
Bezzola nimmt als Ausgangspunkt ihrer Arbeit die persönliche Situation sowie einschneidende
Veränderungen in ihrem Leben.
bis 20. Mai 2012
Galerie Krinzinger Schottenfeldgasse 45 DANIEL SPOERRI
Daniel Spoerri im Naturhistorischen
Museum – ein inkompetenter Dialog?

Wolfgang Reichmann Auf Einladung des NHM lässt sich der bekannte Schweizer Künstler und Begründer der Eat Art,
Daniel Spoerri, auf einen unkonventionellen Dialog mit den Sammlungsobjekten des
Naturhistorischen Museums ein. Er stellt seine Kunstwerke den Sammlungen des Museums
gegenüber, wobei er zu einigen seiner Assemblagen erst durch die Museumsrundgänge
inspiriert wurde. Inkompetent ist diese Zwiesprache insofern, als Spoerri auf Wissenschaftlichkeit
verzichtet, zugunsten eines manchmal doppeldeutigen Humors. Das NHM als Ausstellungsort
ermöglicht einen völlig neuen Blick auf Spoerris Werk, indem es die Begeisterung des Künstlers
für Naturhistorische Museen, Naturalien-Sammlungen und für die hohe Kunst des Sammelns auf
einzigartige Weise unterstreicht.
23. Mai bis 17. September 2012
Naturhistorisches Museum Wien
CHRISTINA ZURFLUH
Divided

Christina Zurfluh Die Schweizer Künstlerin Christina Zurfluh stellt in der Galerie Mezzanin eine Auswahl ihrer
Werke aus.
bis 26. Mai 2012
Galerie Mezzanin Getreidemarkt 14 / Eschenbachgasse URS FISCHER
Skinny Sunrise

Urs Fischer, Dr. Random, 2003 Urs Fischer Courtesy of the artist and Sadie Coles HQ, London. Photo: Andy Keate
Urs Fischer setzt mit seiner multimedialen Kunst, die trotz seiner Fotografenausbildung in der
Skulptur verankert ist, grosse Gesten in Popattitüde: Ein gelber, mehrere Tonnen schwerer
Teddybär mitten in Manhattan, ein Haus aus Brot platziert im öffentlichen Raum in Wien und
Diet Coke als Siebdrucke: In Urs Fischers Kunst der Gegensätze sind Transformationen
materieller, medialer und dimensionaler Definitionsart keine Seltenheit. In einem bildhauerischen
Balanceakt spielt der 1973 in der Schweiz geborene Künstler-Jongleur mit Grössen und
Volumina.
bis 28. Mai 2012
Kunsthalle Wien, Halle 2
CORINNE VIONNET
Im Rahmen der Ausstellung tourismen

Innerhalb der Ausstellung „tourismen" sollen zeitgenössische Wahrnehmungs- und
Darstellungsweisen innerhalb der Praxis des touristischen Reisens präsentiert werden.
Vornehmlich werden Positionen gezeigt, die visuelle Repräsentation in sowohl öffentlich-
medialen Reisebildern, als auch privaten touristischen Urlaubsfotos künstlerisch wiedergeben
oder brechen. Die Schweizer Künstlerin Corinne Vionnet ist bei dieser Ausstellung mit ihren
Fotografien vertreten.
bis 1. Juni 2012
Künstlervereinigung MAERZ
Eisenbahngasse 20 NOT VITAL
Lasst hundert Blumen blühen

Lasst hundert Blumen blühen Kunstraum Dornbirn Der Titel von Not Vitals in Peking entstandenen, grossflächigen, aus hundert stählernen
Lotosblumen bestehenden Installation „Lasst hundert Blumen blühen" bezieht sich auf einen
Propagandaslogan Mao Zedongs, in dem er mehr Gedanken- und Diskussionsfreiheit forderte.
Not Vital, 1948 in Sent, Engadin geboren, studierte in Paris und Rom bevor er 1974 nach New
York übersiedelte. Gegenwärtig lebt und arbeitet er in Sent, Bejing, Agadez und NotOna.
bis 3. Juni 2012
Kunstraum Dornbirn
HEAD 2 HEAD
Politik und Image. Von Lenin bis Guevara, von
Schwarzenegger bis Timoschenko
Eine Ausstellung des Museum für Gestaltung Zürich
in Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus Wien
Arnold Schwarzenegger, USA, ca. 2003 Amtsfotograf des Gouverneurs von Die Ausstellung wurde vom Museum für Gestaltung Zürich entwickelt und schöpft aus dessen
Plakatsammlung, die zu den weltweit bedeutendsten zählt. Politische Plakate aus Diktaturen und
Demokratien stehen Ikonen der politischen Satire - von John Heartfield bis Klaus Staeck -
gegenüber, ergänzt um exemplarische fotografische Serien und Kunstprojekte – wie etwa den
Bildessay des Schweizers Nicolas Righetti über den absolutistischen Herrscher Turkmenistans.
bis 3. Juni 2012
Untere Weissgerberstrasse 13 BEAT OGGENFUSS
Konzentrationen

Beat Oggenfuss In der Ausstellung „Konzentrationen" in der stable gallery Wien lernen wir den Zürcher Künstler
Beat Oggenfuss von vielen Seiten kennen.
Kinderworkshops für Kinder von 7 bis 10 Jahren:
Mittwoch, 23. Mai 2012, 16 Uhr: „Gross wird klein wird gross wird klein"
bis 20. Juni 2012
Stable gallery im Palais Brambilla Franz Josefs-Kai 43
DIETER ROTH
Selbste

Dieter Roth / Richard Hamilton, Ausschnitt aus Interfaces 15-16, 2012 Dieter Roth Estate Der Schweizer Künstler Dieter Roth (1930-1998) war einer der großen Universalkünstler des 20. Jahrhunderts. Ein zentrales Thema im Werk von Dieter Roth ist das Selbstbildnis. In mannigfacher Weise und in allen Medien kreist das Schaffen dieses Künstlers immer wieder um das Selbst. Die Ausstellung im MdM Mönchsberg versammelt nun Selbstbildnisse aus allen Schaffenszeiten. Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit der Dieter Roth-Foundation Hamburg und dem Aargauer Kunsthaus Aarau organisiert und im Vorjahr in Aarau gezeigt. bis 24. Juni 2012
Museum der Moderne UGO RONDINONE
Wisdom? Peace? Blank? All of this?

Kunsthistorisches Museum Wien/ Ugo Rondinone/Enzo Velo
Der 1969 in Brunnen (CH) geborene Schweizer Künstler Ugo Rondinone stellt im frisch
renovierten und wieder neu eröffneten Theseustempel im Wiener Volksgarten eine Skulptur in
Form eines Olivenbaums aus.
bis 24. Juni 2012
Volksgarten Wien
the moth poem and the holy forest

Ugo Rondinone, still.life. (six pine cones in a triangle), 2011, Bronze, Blei, Farbe, Ugo Rondinone und Krobath Wien Berlin Eine weitere Ausstellung mit Werken von Ugo Rondinone findet sich in der Galerie Krobath.
bis 30. Juni 2012
Eschenbachgasse 9 FONDATION HUBERT LOOSER
My Private Passion – Sammlung Hubert Looser

Willem de Kooning, Triptych (Untitled V) VBK Wien 2012 Die Fondation Hubert Looser zählt zu den herausragenden Privatsammlungen moderner und zeitgenössischer Kunst im Schweizer Raum, die ihre Schwerpunkte auf den Abstrakten Expressionismus, der Minimal Art sowie der Arte Povera gesetzt hat. Nun verlässt diese Sammlung erstmals en gros die privaten Räumlichkeiten und zeigt sich im musealen Kontext. Herausragende Werkgruppen finden sich von Willem de Kooning, John Chamberlain, Cy Twombly, David Smith, Agnes Martin sowie Giuseppe Penone. Hinzu kommen große Einzelwerke von Gorky, Giacometti, Picasso und Kiefer. Ein spannender Aspekt in der Sammlungsstruktur ist die intensive und vielschichtige Kommunikation der Werke untereinander, abseits einer rein kunsthistorisch evolutionären Rezeption. bis 15. Juli 2012
Bank Austria Kunstform
HILDEGARD LERNT FLIEGEN
Hildegard lernt fliegen Selten wurde in den letzten Jahren so viel Witz und Fantasie in den Schweizer Jazz eingebaut
wie bei der Berner Band „Hildegard lernt fliegen". Das Sextett um den Sänger Andreas Schaerer
bietet eine grossartige Ästhetik: mit satten Bläser-Linien und einem höchst virtuosen Vokalisten
Schaerer wird hier lustvoll fabuliert. Der Musik haftet eine theatralische Note an, die irgendwo
zwischen Frank Zappa und Kurt Weill schwirrt. Die Arrangements sind mal vertrackt, mal fein
gewoben, mal üppig ausgestattet.
2. Mai 2012, 20 Uhr
Goldschlaggasse 169 ELINA DUNI QUARTETT
Andrin Winteler Elina Duni wurde in Tirana in eine regimekritische Künstlerfamilie geboren. 1992 emigrierte sie
nach Genf, Studium von klassischem Klavier und Jazz folgten, danach Jahre wo sie sowohl als
Sängerin als auch als Schauspielerin Furore machte. So spielte sie im albanisch-
schweizerischen Film „Yilka" eine Hauptrolle und komponierte die Musik dazu.
10. Mai 2012, 20 Uhr
Goldschlaggasse 169
AUGUST SCHRAM
Missa Solemnis in C, W.A. Mozart

Benedikt Loebell Die unverstärkte Stimme in Raum und ihr gestalterischer Einsatz in Oper, Oratorium, Film und Theater prägen das künstlerische Schaffen des Schweizer Oratorien- und Operntenors August Schram. 17. Mai 2012, 11 Uhr
Augustinerkirche CHRISTOPH ANGERER
Christoph Angerer Der 1966 in Bonn geborene Wiener mit Österreichischer Staatsbürgerschaft und Schweizer
Bürgerrecht erhielt seine musikalische Ausbildung an der Musikhochschule in Stuttgart und an
der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien. Das Konzert am 17. Mai mit dem Titel
„Barock im Prater" präsentiert Werke von Georg Philipp Telemann.
17. Mai 2012, 19.30 Uhr
Erlöserkirche „Am Schüttel" Rustenschacherallee 14 LITERATUR
FRANZ DODEL
I'm not alone
Anlässlich der Eröffnung der Ausstellung
Trennungen

Beat Schweizer Täglich, nun seit mehr als zehn Jahren, notiert der Schweizer Autor Franz Dodel um dieselbe Tageszeit Namen von Lebenden und Toten, die ihm in den Sinn kommen, ausgenommen den Namen seiner Frau. Notiert werden nur Personen, die der Autor persönlich kennt oder kannte. In der linken Spalte sind die Lebenden aufgelistet, in der rechten die Toten. Im Laufe der Zeit wandern Einzelne von der linken auf die rechte Seite. Namen können verschwinden oder seltener genannt werden, andere hinzukommen. Eine subtile Arbeit zum Thema Zeit und Zeiterfahrung. Auch stellt sie die Frage nach unserem Verhältnis zu den Toten, genau genommen zum Tod. 5. Mai 2012, 18 Uhr
Das ANDERE Heimatmuseum PETER BIERI
Selbsterkenntnis durch Erzählungen
XXXIX. Sigmund Freud Vorlesung
Sich erkennen heisst: sich verstehen. Sich verstehen heisst: sich die Bedingungen seines Tuns
und Erlebens vergegenwärtigen. Jeder solche Versuch hat erzählerische Struktur, weil er auf die
Frage antwortet: Wie ist es dazu gekommen? Deshalb ist die Beschäftigung mit Erzählungen so
wichtig für Selbsterkenntnis. Peter Bieri, 1944 in Bern geboren, war Professor für analytische
Philosophie an der Freien Universität Berlin. Unter dem Namen Pascal Mercier war er Autor von
vier Romanen.Anlässlich der XXXIX. Sigmund Freud Vorlesung lädt das Sigmund Freud
Museum Peter Bieri nach Wien ein.
Moderation und Einleitung: Univ.-Prof. Dr. Patrizia Giampieri-Deutsch
Anmeldung unte
erforderlich!
6. Mai 2012, 18 Uhr

WERNER WÜTHRICH
Koloman Wallisch. Dramentext nach einem Handlungsplan von
Bertolt Brecht
Buchpräsentation

www.wwuethrich.ch Im Februar 1934 wurde Koloman Wallisch (1889-1934), Kommandant des Republikanischen
Schutzbunds in der Obersteiermark, von einem Standgericht zum Tode verurteilt und
hingerichtet. Er ging als Symbolfigur für einen kompromisslosen Widerstand gegen Diktatur und
Faschismus in die Literatur ein.
Auch Bertolt Brecht beschäftigt sich mit dem bewaffneten Widerstand der Arbeiterbewegung in
Österreich – er widmete Koloman Wallisch 1935 im dänischen Exil eine Kantate. Der Schweizer
Theaterautor und Brecht-Forscher Werner Wüthrich fand unbekannte Brecht-Manuskripte,
darunter Gedichte und einen „Handlungsplan", in dem Brecht die Dramaturgie der Kantate
skizziert hatte. Aus diesen Fundstücken hat Wüthrich einen Dramentext geschaffen, der Anfang
2012 im Innsbrucker StudienVerlag erschienen ist.
14. Mai 2012, 18.30 Uhr
Kammersäle Leoben-Donawitz Pestalozzistrasse 59 STEFANIE SOURLIER
Lesung



Die Germanistin und Filmwissenschaftlerin Stefanie Sourlier wurde in Basel geboren und lebt in
Zürich. Beide Studienrichtungen verwendet die Autorin, um Anleihen darauf in ihren Stil zu
übernehmen.
29. Mai 2012, 19 Uhr
Kriemhildplatz 1
ARNO CAMENISCH
im Rahmen des Literaturfest Salzburg
Yvonne Böhler Der Schweizer Schriftsteller Arno Camenisch liest im Rahmen des Literaturfest Salzburg aus
seiner deutsch/rätoromanischen Prosa. Geboren 1978 in Tavanasa (Graubünden), studierte er
am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel, wo er auch lebt. Nach „Sez Ner" (2009) und „Hinter
dem Bahnhof" (2010) vollendet Arno Camenisch mit seinem Buch „Ustrinkata" (2012) seine
Graubündner Trilogie.
Als zweiter Schweizer Beitrag im Rahmen des Literaturfest Salzburg wird Ilma Rakusa am 1.
Juni 2012 aus einer bislang unveröffentlichten Erzählung lesen.

30. Mai 2012, 19.30 Uhr
Grosse Universitätsaula Max-Reinhardt-Platz THEATER / TANZ
URSUS & NADESCHKIN
Zugabe

In der „Zugabe" versammelt sich der schönste Nonsens aus 23 Jahren Ursus & Nadeschkin: Es sind die Trüffeln unter den Nummern, jahrelang gereift, um sie dem Publikum mit Hochgeschwindigkeit entgegenzuschleudern, vorzustottern, vorzustreiten, um urplötzlich im völlig Synchronen zu landen. Das erfolgreiche Schweizer Kabarett/Clown-Duo tourt mit seiner achten Produktion durch Österreich. 8./11./12. Mai 2012, 20 Uhr
Stadtsaal Wien
Mariahilfer Strasse 81
9. Mai 2012, 20 Uhr
Posthofstrasse 43
10. Mai 2012, 19.30 Uhr
Oval – Die Bühne im Europark
LUC BONDY
Die schönen Tage von Aranjuez
von Peter Handke
im Rahmen der Wiener Festwochen

Wolfgang Zajc Der in Zürich geborene Intendant der Wiener Festwochen Luc Bondy inszeniert am Akademietheater die Uraufführung von Peter Handkes Text „Die schönen Tage von Aranjuez". 15./17./23./24./26./27. Mai 2012, 20 Uhr
CRUSIUS UND DEUTSCH
Schümlipflümli
Eine
Crusius und Deutsch Die beiden Schweizerinnen sind die Erfinderinnen des neuen Heimattheaters. Sie malen mit ihren schrägen Kostümen bunte Bilder auf die Bühne und schicken ihr Publikum auf Reisen. „Schümlipflümli" ist „gragelt" voll mit alten Schweizer Volksliedern, die schön, lustig und traurig sind. Gesungen wird inbrünstig, verschmitzt und ehrlich. Und wie bei allen echten Schweizerinnen darf ein „Chifle" nicht fehlen. Kartenreservierung via E-Mailoder telefonisch auf
Anrufbeantworter unter 01/512 62 22 (Kontakt und Anzahl Karten bekanntgeben)
22. Mai 2012, 19 Uhr
Clublokal der Schweizergesellschaft
BRUNO PELLANDINI
Bentley fahren
Eine Tour de Coeur für Schauspiel und
Schlagwerk
„Bentley fahren" ist das abenteuerliche Stück über eine Millionärin, die nach dem
überraschenden Tod ihres Mannes feststellen muss, dass er ihr nichts als Schulden hinterlassen
hat. Die Vorstellung, eine Arbeit suchen zu müssen, löst bei Ernestine Poschenreiter blankes
Entsetzen aus. Kurz bevor ihre Villa versteigert wird, beschließt sie, alle Hebel in Bewegung zu
setzen, um vielleicht doch noch rasch eine gute Partie zu machen. Bei diesem Unterfangen wird
sie ganz unverhofft von ihrem mitfühlenden Gärtner unterstützt.
Der Stücktext stammt von dem in St. Gallen geborenen Bruno Pellandini, der seit 1995 in Wien
lebt.
21./22./23.Mai 2012, 20 Uhr
TAG-Theater an der Gumpendorfer Strasse Gumpendorfer Strasse 67 SOGAR THEATER ZÜRICH
Liebhaber ohne Adresse
Ein

zwischen
Canetti und Marie-Louise Motesiczky
Gastspiel
2011 Carl Hanser Verlag München Zwei grosse Künstler begegnen sich im Exil: Die Malerin Marie-Louise von Motesiczky und der
Schriftsteller Elias Canetti, die beide vor den Nationalsozialisten nach London flüchten. Die
Künstlerin aus reichem Hause unterstützt den bettelarmen Dichter. Die beiden machen sich Mut
in ihrem Schaffen – und verlieben sich.
Ein Briefwechsel aus fünf Jahrzehnten. Das bewegende Zeugnis einer grossen Liebe. Das
Protokoll der Täuschung zweier heimlicher und unheimlicher Geliebter.
Die Produktion, die im „sogar theater Zürich" am 10. Mai 2012 ihre Premiere feiert, wird für drei
Abende im Wiener Kabinetttheater gastieren.
23./24./25.Mai 2012, 20 Uhr
Porzellangasse 49 (im Hof) HANNES SCHÜPBACH
Kontur
im Rahmen von Hasenherz – eine Veranstaltungsreihe
für Experimentalfilm

Hannes Schüpbach Der Experimentalfilmemacher Hannes Schüpbach aus Winterthur wird an zwei Terminen in
Österreich seinen neuen Experimentalfilm Contour zeigen. In dem Film entsteht eine Kontur
einer gemeinsamen Existenz von zwei Personen, die in den Vorgängerfilmen Spin und Verso
von Hannes Schüpbach eingeführt wurden. Die beiden treten nie zusammen auf, die Darstellung
lässt stets offen, welcher Ordnung von Erinnerung die Bilder angehören.
10. Mai 2012, 18 Uhr
12. Mai 2012, 11 Uhr
Kunsthalle Wien - Ursula Bickle Videolounge Kulturzentrum bei den Minoriten Mariahilferplatz 3 1070 Wien 8020 Graz

Source: http://www.connectingculture.at/documents/f94515d9094fdd36efb2847139ca357b_Schweizer%20Kulturpass%20Mai%202012.pdf

lazirush.be

Nous avons conçu cette brochure en tant que guide pour votre prochaine opération du genou. Cette brochure vous expliquera comment et pourquoi vous serez soigné. Cela vous aidera à bien situer tout ce qui se fera ou devra se faire au cours des semaines à venir. Vous vous sentirez davantage chez vous dans notre service, vous

Doi:10.1016/s0920-9964(02)00213-x

Schizophrenia Research 63 (2003) 63 – 71 Source distribution of neuromagnetic slow-wave activity in schizophrenic patients—effects of activation Thorsten Fehr, Johanna Kissler, Christian Wienbruch, Stephan Moratti, Thomas Elbert, Hans Watzl, Brigitte Rockstroh * Department of Psychology, University of Konstanz, P.O. Box D23, D-78457 Konstanz, Germany Center for Psychiatry Reichenau, D-78467 Reichenau, Germany

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