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Liechtensteiner Vaterland Mittwoch, 3. September 2014 21 FUSSBALL
FRAUEN 2. LIGA, GRUPPE 1

Vaduzer U23-Team trifft
Münsterlingen – Linth 04 auswärts auf Diepoldsau
Ebnat-Kappel – Triesen-Balzers Wittenbach – Thusis-Cazis FUSSBALL. Heute Abend, um 20
Eschenbach – Weinfelden-B.
Uhr, trifft das Vaduzer U23-Team in der 2. Liga Regional auswärts 2. Neckertal-Büt.
auf Diepoldsau, das noch keinen Saisonsieg auf dem Konto hat.
Die Residenzler wollen sich für die 1:4-Niederlage im Lokalderby gegen Buchs rehabilitieren und 8. Münsterlingen streben ganz klar drei Punkte an.
Gegenüber dem letzten Spiel muss sicher eine Leistungssteige- 12. Weinfelden-B.
rung her, Trainer Daniele Polveri- no wird seine Mann-schaft dem-entsprechend einstellen. Eben- 2. LIGA REGIONAL, GRUPPE 1
falls im Einsatz ist Drittligist FC Steinach – Weesen Balzers II, das gegen Thusis-Cazis Diepoldsau – Vaduz U23 den ersten Saisonsieg anstrebt.
Sofern man das Potenzial abrufen kann, sollte dies möglich sein.
Anspiel um 20 Uhr. (psp) 5. Vaduz U23
6. Rapperswil-Jona II 3 Anja Zacharias setzt
7. US Schluein Ilanz 8. St. Margrethen ihre Siegsserie fort
BOGENSCHIESSEN. Bei den Vorarl-
ten der Bogenschützen nach 3. LIGA, GRUPPE 1
Field Archery Organisation) Balzers II – Thusis-Cazis mussten auf 28 3-D-Tiere auf un- 1. Triesen
bekannte Entfernungen (Stan- dard Drei-Pfeil-Runde) geschos- sen werden. Die Parcours-Bauer Anika Meier an ihrem Paradegerät: Am Barren turnten die Unterländerin gewohnt sauber und erreichte die vierthöchste Tageswertung.
hatten im stark hügeligen Wald- gebiet rund um Götzis einenspannenden Parcours aufgebaut.
Anja Zacharias aus Schellenbergkam im schweren Gelände gutzurecht und gewann bei den Anika Meier mit Topresultat 6.Landquart 3 1 1 1 4:4 4 8. CB Trun/Rabius 11. Balzers II
Schülern Bowhunter Recurve Mit Anika Meier qualifizierte sich erstmals eine Athletin des TV Eschen/Mauren für die Schweizer mit 474 Punkten ihren fünften Meisterschaft der Amateure. Und die 15-Jährige machte ihre Sache mit Rang zehn hervorragend.
4. LIGA, GRUPPE 3
Triesen II – Montlingen II
KUNSTTURNEN. Zum ersten Mal in
merpause sehr kurz, aber inten- son der Barren. Und auch an den Obersiggenthal (43,05), Bronze 1. Eschen/M. II
der Vereinsgeschichte des TV siv. Innerhalb weniger Wochen Schweizer Meisterschaften lie- ging Tessa Lüthi aus Genf (42,80).
2. Au-Berneck 05 b mussten Muskulatur und Be- ferte sie eine sehr gute Übung sich eine Turnerin zu den weglichkeit wieder aufgebaut ab, die mit der vierthöchsten Mannschafts-SM in zwei Wochen
Schweizer Meisterschaften der werden und gleichzeitig alle Wertung des Tages belohnt Hoch motiviert und voller Zu- Amateure, welche am vergange- Übungen an den anspruchsvol- wurde. Neben dem Barren er- versicht kann sich Anika Meier 6. Altstätten II nen Wochenende in Widen (AG) len vier Geräten geschliffen wer- turnte sich Anika Meier auch am nun auf die Mannschafts-SM über die Bühne ging. Und der den. Doch Anika Meier kam trotz Balken eine Top-Ten-Klassie- vorbereiten, die in zwei Wochen 9. Triesen II
Einstand gelang nach Wunsch.
einer nicht vollständig ausku- rung, die sie in der Schlusswer- in Olten (SO) stattfinden werden.
Sturzfrei und mit sehr sauber ge- rierten Knöchelverletzung gut tung mit 40,55 Punkten auf Rang Gemeinsam mit der Mannschaft 11. Balzers III
Damit nahm sie der zweitplat- turnten Übungen erkämpfte sich zurecht und war in der Lage, alle zehn brachten.
aus St. Gallen wird die Unterlän- zierten Sarah Prossegger von BC die 15-jährige Anika Meier den Übungen wie vor der Sommer- Überlegene Schweizer Ama- derin um den Aufstieg in die SENIOREN 30+
WTH Altach (418 Punkte) satte hervorragenden zehnten Rang.
pause zu turnen.
teurmeisterin wurde die Berne- nächst höhere Liga kämpfen.
Regional. Gruppe 1:
Davos – Schaan Azzurri
56 Zähler ab. Mit ihrem Punkte- rin Yasmin Trachsel, die die Die Chancen stehen gut, dass Kurze, aber intensive Vorbereitung
Tolle Übung am Barren
zahl hätte Anja Zacharias auch Kampfrichter überzeugte und Meier das St. Galler Team mit den Sieg bei den Knaben errun- Die Vorbereitungszeit auf die Anika Meiers stärkstes Gerät mit 44,25 Punkten die klar sehr guten Noten unterstützen Gr. 1: USV – IG Werdenberg
gen. Sven Rauter von BSC Luste- Schweizer Meisterschaften war im Vergleich zur Konkurrenz war stärkste Athletin war. Rang zwei wird, wenn sie die Leistungen nau kam als Sieger auf ein Total mit fünf Wochen nach der Som- in der gesamten Wettkampfsai- belegte Nina Rinderknecht aus wie in Widen abrufen kann. (pm) Gruppe 1:
von 454 Punkten. (pd) Triesen-Balzers – Widnau Hinterberger und Risch
Schaaner Clubmeister

TENNIS. Die Schaaner Clubmeis-
Squasher am Alpencup engagiert TENNIS
CLUBMEISTERSCHAFT TC SCHAAN
Einzel-Konkurrenz:
Herren:
1. Alex Risch. 2. Gerd Himmelreich.
3. Josef Weikl und Romano Rheinberger.
Damen: 1. Sandra Hinterberger. 2. Tamara
terschaft wurde am vergangenenSamstag mit einer Rekordbetei- Der 18. Alpencup der Squasher fand in diesem Jahr in Germering bei München statt. Mit von Köck. 3. Eva Insinna und Alexandra Schiedt.
ligung von 72 Spielern ausgetra- der Partie war auch ein FL-Team, das sich in diesem Vorbereitungswettkampf achtbar schlug.
Doppel-Konkurrenz:
Herren:
1. Sven Küng/Michael Hanke. 2.
gen. Das Wetter spielte einiger- Lukas und Gerd Himmelreich. 3. Luke Pep- massen mit, die Platzverhältnis- SQUASH. Der Internationale Al-
Spieler in den verschiedenen pard/Gion Casanova sowie Mikael Vollbach/ se waren trotz der hohen Feuch- pencup ist eine Veranstaltung der Mannschaften abwechselten. Bei Michael Hechenberger. Damen: 1. Andrea
tigkeit in den letzten Tagen den Herren erreichte das FL- und Sandra Hinterberger. 2. Amelie Risch/Stephanie Hess. 3. Jeannine Preite–Niedhart/ der, an der Squasher aus Baden- Team (Kevin Schwentner, Patrick Susanne Falk. 4. Nadine Wittwer/Manuela Württemberg, Bayern, Vorarl- Maier, Pasquale Ruzicka, Micha- Wittwer. Mixed: 1. Sandra Hinterberger/
berg, Tirol, Salzburg, Lombardei, el Baumann) am Ende hinter Luke Peppard. 2. Amelie Risch/ Alex Risch.
3. Susanne Hinterberger/Thomas Kranert Bozen, Trient, Graubünden, Tes- St. Gallen und Tirol den dritten sowie Dora Thöny/Dietmar Feger.
sin und Liechtenstein teilneh- Rang. Die Jugend-Equipe mit men. Der Alpencup ist eine Michael Baumann, David und sportlich und gesellschaftlich po- Patrick Maier sowie Mirja Shap- 18. INT. ALPENCUP IN MÜNCHEN
puläre Sportveranstaltung, bei kova zeigte ebenfalls gute Leis- Schlussranglisten:
Herren:
1. St. Gallen (14:1-Siege). 2. Tirol
der sich Sportler zwischen Brei- tungen und musste sich nur dem (13:2). 3. Liechtenstein (6:9). 4. Bayern I ten- und Leistungssport freund- überlegenen Team aus Appenzell (5:10). 5. Bayern II (4:11). 6. Baden-Würt- schaftlich miteinander messen.
temberg 3:12). FL-Team: Kevin Schwentner,
Pascquale Rucika, Michael Baumann, Pa-
Hart umkämpft war auch die trick Maier, Gerhard Schober, David Maier.
Von St. Gallen nach Bayern verlegt
Senioren-Kategorie, wo sich acht Damen: 1. St. Gallen II 4 Spiele/4 Siege. 2. St.
Der diesjährige Alpencup Equipen in zwei Vierergruppen Gallen I 4/3. 3. Tirol 4/2. 4. Baden-Würt- TCS-Clubmeister Alex Risch wurde nicht wie ursprünglich um den Einzug in die Halbfinals temberg 4/1. 5. Bayern 4/0. – Kein FL-Team.
und Sandra Hinterberger.
vorgesehen vom Ostschweizer bekämpften. Das Liechtenstei- Jugend: 1. Appenzell 4 Spiele/4 Siege. 2.
Liechtenstein 4/3. 3. Tirol 4/2. 4. Baden-
Squash-Verband organisiert und ner Team mit Peter Maier, Ger- Württemberg 4/1. 5. Bayern 4/0. – FL-Team:
nahezu perfekt. Während die in St. Gallen durchgeführt, son- hard Schober und Conny Frick Patrick Maier, David Maier, Marija Spakova, Vorrunden in den vorangegange- dern nach Bayern verlegt. Die schaffte als Zweiter der Gruppe Michael Baumann.
nen sieben Wochen gespielt wur- Preise in der Schweiz haben den B den Sprung unter die letzten Senioren. Halbfinals: Tirol – Liechtenstein 3:0.
Lombardei – Bayern 2:1. Finale: Lombar-
den, konnte die Finalrunden der für den Alpencup festgelegten Be- vier. Im Halbfinale unterlag man dei – Tirol 2:1. Spiel um Platz 3: Bayern –
trag um ein Vielfaches überstie- Tirol mit 0:3, im Spiel um Platz Liechtenstein 3:0. Schlussrangliste: 1. Lom-
mals am gleichen Tag durchge- gen, sodass der LV Bayern kurz- drei verlor man gegen Bayern bardei. 2. Tirol. 3. Bayern. 4. Liechtenstein.
5. Appenzell I. 6. St. Gallen. 7. Baden- führt werden. Dem Publikum fristig als Ausrichter eingesprun- ebenfalls mit 0:3. Sieger wurde Württenberg. 8. Appenzell II. FL-Team: Peter
boten sich spannende Duelle mit gen ist. Gespielt wurde somit in die Mannschaft aus der Lombar- Maier, Gerhard Schober, Conny Frick.
hochklassigen Ballwechseln in Germering bei München.
allen Kategorien. Bei den Herren Somit ging ein spannender Al- AMATEUR-SM IN WIDEN (AG)
FL-Teams schlagen sich achtbar
erkämpfte sich einmal mehr Alex pencup zu Ende. Für die FL- Mehrkampf: 1. Yasmin Trachsel (Bern) 44,25
Risch die höchste Club-Ehre. Bei Liechtenstein war mit sieben Squasher war es eine gute Stand- Punkte. 2. Nina Rinderknecht (Obersiggen- thal) 43,05. 3. Tessa Lüthi (Genf) 42,80.
den Damen tat es ihm Sandra Akteuren vom SRC Vaduz dabei, ortbestimmung für die in Kürze Das Liechtensteiner Team zeigte am Alpencup in München eine Ferner: 10. Anika Meier (TV Eschen/Mau-
Hinterberger gleich. (pd) wobei sich die Spielerinnen und gute Leistung und freut sich nun auf die Interclub-Meisterschaft.
ren) 40,55 – 30 Turnerinnen klassiert.

Source: http://squash.li/wp-content/uploads/2014/09/Squasher-am-Alpencup-engagiert-Liechtensteiner-Vaterland-3.-September-2014.pdf

English version text neurofeedback

Neurofeedback – How Attention Takes Flight Pierre Walther and Stephan Ellinger Goethe University Frankfurt, Julius-Maximillians-University Würzburg (GERMANY) Attention Deficit Disorder (ADD) alone or in combination with Hyperactivity (ADHD) is one of the most common disorders in childhood and adolescence and even persists into adulthood. Children with ADHD show a higher amount of slow brain waves and a decreased amount of faster brain waves compared to children without ADHD (Barry et al., 2003). The basic idea of neurofeedback is to transfer the unconscious process of brain wave function into a conscious process by reporting it to the patient. The Brainfeeders project aims to evaluate the possibilities for integrating neurofeedback in a school setting. The primary goal of the study is to replicate results found in clinical trials without any additional human resources. We would like to evaluate how well a training programme like this fits in school settings and if results are comparable to clinical studies. We are interested in forming a transnational working group, integrating researchers who are working on similar projects or who are interested in working on Brainfeeders in their countries.

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Schweizerischer Versicherungsverband Association Suisse d'Assurances Associazione Svizzera d'Assicurazioni Recommandation non obligatoire de la Assurance responsabilité civile d'entreprise: extension de la couverture aux produits exportés aux Etats-Unis/Canada Les compagnies sont libres de s'écarter de ces recommandations. Schweizerischer Versicherungsverband SVV C. F. Meyer-Strasse 14 Postfach 4288 CH-8022 Zürich Zentrale +41 (44) 208 28 28 Fax +41 (44) 208 28 00 www.svv.ch http://extranet.svv.ch

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